Zauberhaftes Lichterfest im Montessori Haus für Kinder

Wie wichtig es ist, sich gegenseitig Licht, Wärme und somit auch Freude zu schenken, diese wunderbare Botschaft hörten die Besucher beim Lichterfest im Montessori Haus für Kinder.

„Licht kann man verschenken“, lautete der Titel einer Geschichte, die die Mädchen und Buben zusammen mit ihren Erzieherinnen einstudiert hatten und gekonnt vortrugen. Gemeinsam gesungene Lieder wie zum Beispiel „Mein Licht macht mich froh in der Dunkelheit“ unterstrichen die Bedeutung der Kernaussage. Wie in der Geschichte auch, wurden am Ende an alle Besucher – Mamas, Papas, Brüder, Schwestern, Omas und Opas – kleine Kerzen verteilt und angezündet. So entstand ein kleines Lichtermeer. Die Kindergartenkinder hatten – passend zum Jahresthema „Nachhaltigkeit“ – entweder ihre Laternen vom letzten Jahr oder Weckgläser mit Kerzen mitgebracht.

In lockerer Atmosphäre wurde bei Punsch, Lebkuchen, Würstl- und Käsesemmeln noch weitergefeiert. Draußen war es längst dunkel geworden. Doch im Montessori-Haus für Kinder rückten alle ein Stück zusammen und verbrachten im Schein der unzähligen Lichter eine schöne gemeinsame Zeit.

Zu Besuch bei den Bienen

Am 3.Juni durfte die die Buchengruppe eine Kollegin aus dem Haus für Kinder in ihrem Zuhause besuchen.

Nach der Ankunft ging’s gleich los, Margit erzählte uns viele interessante Sachen über Bienen. Wie alt werden sie? Wo leben sie? Wie sehen sie aus? Woher kommt der Honig? All diese Fragen wurden uns auf anschauliche Art und Weiße beantwortet.  Wir durften einen Bienenkasten von innen sehen und das geschehen auf einer Bienenwabe durch eine Glasscheibe betrachten. Wo ist den die Königin?

Nicht nur Bienen waren zu bestaunen sonder wir suchten auch Wiesenblumen, fütterten Wachteln und ein paar Kinder trauten sich sogar Frösche in die Hand zu nehmen.

Natürlich wurden wir schnell hungrig und Margit servierte uns Honigbrote, Butterbrote mit selbst geernteten Kräutern und jeder durfte ein Wachtelei probieren.

Zum Schluss konnten die Kinder nochmal alles was sie interessiert in Ruhe anschauen, anfassen oder erleben.

Lageweile trat nicht auf, denn Margit hatte einiges vorbereitet. Eine kleine Sandecke in der gebaut werden konnte. Die Ziegen der Nachbarn durften gestreichelt und gefüttert werden. Viele Sandkuchen wurden in der Kinderküche zubereitet und wer ein bisschen Ruhe brauchte konnte in der Bücherecke ein entspannen.

 

 

Monte-Maibaum

Aus dem Fund eines dicken gerade gewachsenen Ast entstand im Montessori Haus für Kinder die Idee, einen eigenen Maibaum entstehen zu lassen. Fleißig bestrichen die Kinder aus dem Montessori Hort den Ast mit weißer Farbe und mit Hilfe der Erzieher entstanden zwei Kränze die am Maibaum befestigt wurden.

Jedes Kind durfte ein Band an einen der beiden Kränze hängen und mit Legematerialien den Fuß des Maibaums gestalten.

Anschließend wurde der Maibaum mit einem altbekanntem Lied gefeiert. Auch die Entstehung dieser alten Tradition interessierte die Kinder sehr.

Wir begrüßen das Jahr 2019

Wieder beginnt ein neues Jahr auf, das wir gespannt sein dürfen.

Wie viele Tage hat ein Jahr? Wie heißen die Monate? Wann beginnt ein neues Jahr? Viele dieser Fragen beschäftigen uns in dieser Zeit. Mit unserem Jahreskreis können die Kinder ein Jahr erfahren und sich einige Fragen beantworten.

Radltag

Die Stadt Landau lud alle Kindergärten und Schulen ein, an der Kunstrad-Aktion anlässlich des 1. Landauer Radltages am 01.07.2018 hier in Landau teilzunehmen. Natürlich haben wir, das Montessori Haus für Kinder, die Montessori Grundschule und die Montessori Hauptschule, uns gleich ins Zeug gelegt und mit vereinten Kräften drei „Kunsträder“ kreiert.

Ganze 29 Räder sind seit einigen Wochen über die Stadt verteilt und können bewundert werden. Einige habt Ihr sicherlich schon entdeckt! Wer einen Überblick über alle 29 Räder bekommen möchte, kann sich diesen auf der Internetseite der Stadt Landau verschaffen.

 

 

Die schönsten drei Kunsträder werden am 01.07.2018 auf dem Ersten Landauer Radltag, der auf dem Messegelände gleich neben dem Volksfestzelt stattfindet, prämiert, von 10.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr können alle Besucher abstimmen. Natürlich erwartet uns an diesem Tag ein umfangreiches Rahmenprogramm.

Also, nichts wie hin auf den Ersten Landauer Radltag und natürlich Abstimmen nicht vergessen. Es wäre doch schön, wenn die Montessorigemeinde auf dem Siegertreppchen landen würde!

 

1. Infoabend im Haus für Kinder für interessierte Eltern

Anmeldung ab sofort möglich!

Hospitieren und „Montessoriluft“ schnuppern…

 

Infoabend für Eltern

Wer die Montessori-Pädagogik näher kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am Montag, 5. Februar, ab 19.30 Uhr im Montessori Haus für Kinder in Landau. Leiterin Uli Kriegl und ihr Team werden an diesem Abend das pädagogische Konzept des Kindergartens erläutern, über den Tagesablauf in den Gruppen informieren und Fragen zum Aufnahmeverfahren beantworten.

Anmeldung

Unabhängig davon besteht für interessierte Eltern schon jetzt die Möglichkeit, ihr Kind für das Jahr 2018/19 im Montessori Haus für Kinder anzumelden. Wer Interesse hat, sollte sich mit Leiterin Uli Kriegl in Verbindung setzen (Tel. 09951/6025151).

Schnuppertage für Kinder

Am 27. und 28. Februar sowie am 1. März finden jeweils von 14 bis 16 Uhr Hospitationstage statt – eine gute Gelegenheit für die Kinder, Montessoriluft zu schnuppern; außerdem möchten die Erzieherinnen in dieser Zeit die Kinder näher kennenlernen.

Elterngespräche für die Neuanfänger sowie die Anmeldungen finden am Freitag, 16. März, von 14 bis 16.30 Uhr statt.

Tag der offenen Tür

Am Samstag, 3. März, findet ein Tag der offenen Tür im Montessori-Haus für Kinder sowie an der Montessorischule statt (10 bis 14 Uhr). Hier besteht die Möglichkeit, den Kindergarten sowie die Schule näher kennenzulernen und sich umfassend über das pädagogische Konzept zu informieren. Das Team freut sich auf Sie.

Zauberhaftes Lichterfest im Montessori Haus für Kinder

 

Wie wichtig es ist, dass in der dunklen Nacht alle ein Stück zusammenrücken, um sich gegenseitig Wärme zu schenken und das Licht in die Herzen zu transportieren – diese Botschaft haben die Besucher beim Lichterfest im Montessori Haus für Kinder gehört.

„Wie die Sonne in das Land Malon kam“ lautete der Titel einer Geschichte, die zwei Hortkinder gekonnt vortrugen. Mit Xylophonklängen untermalten die Kindergartenkinder diese Erzählung instrumental. Die Mädchen und Buben aus dem Kindergarten hatten zusammen mit ihren Erzieherinnen passend zum Thema Lieder einstudiert, die sie beim Lichterfest ihren Mamas, Papas, Brüdern, Schwestern, Omas und Opas vorsingen durften. Begleitet wurden sie dabei von „Mama“ Gertraud Dickgießer auf der Gitarre und ihrem Sohn Korbinian auf der Tuba. Die Vorschulkinder führten einen schönen Laternentanz auf. „Das habt ihr ganz prima gemacht“, lobte Kindergartenleiterin Uli Kriegl ihre Schützlinge am Ende der Aufführungen.

In lockerer Atmosphäre wurde bei Punsch, Plätzchen, Würstl- und Käsesemmeln noch weitergefeiert. Draußen war es längst dunkel geworden. Doch im Montessori-Haus für Kinder rückten wie im Land „Malon“ alle ein Stück zusammen und verbrachten im Schein der von den Kindern kunstvoll beklebten Glas-Laternen schöne Stunden.

Der gemeinnützige Verein Montessori-Fördergemeinschaft Landau und Umgebung e.V. umfasst mehr als 300 Mitglieder und ist einzigartig im Landkreis Dingolfing- Landau. In der Alternative zum herkömmlichen staatlichen Angebot lernen derzeit etwa 170 Grund- und Mittelschüler sowie 60 Kindergartenkinder nach dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ in wohltuend entspannter Atmosphäre.

Wir erleben den Wald

Erlebnis Wald: Montessori-Kinder in Parnkofen

 

Einen erlebnisreichen Vormittag im Waldlehrpfad in Parnkofen bei Pilsting haben die Mädchen und Buben aus dem Montessori-Haus für Kinder zusammen mit ihren Erzieherinnen verbracht.

Einige Eltern brachten die Kinder der Ahorn-, Buchen- und Eichengruppe in Privat-Autos nach Parnkofen. Dort wurden sie von den Förstern Martin Dickgießer, Hubert Hobmaier und Tobias Schropp herzlichen empfangen. Jede Gruppe wurde von einem Förster durch den Waldlehrpfad begleitet. Die Fachmänner hatten einige Stationen vorbereitet, an denen die Kinder ihr Wissen auf spielerische Art vertiefen konnten.

Die Mädchen und Buben betrachteten verschiedene Baumarten und benannten sie. Höhepunkt des Ausflugs war eine Baumfäll-Aktion, die die Kinder live miterleben durften. Und weil jeder gefällte Baum durch einen neuen ersetzt werden sollte, bekamen die Kinder Setzlinge, die sie später in „ihrem“ Wald am Schneiderberg in Landau pflanzen durften.

Neben der Vermittlung von Wissen kam auch das Spielen an diesem Vormittag nicht zu kurz: Der Waldlehrpfad eignete sich dafür hervorragend. Und weil man bei der „Arbeit“ an der frischen Luft besonders hungrig wird, blieb zwischendurch genügend Zeit für eine ausgedehnte Brotzeit.

Zurück zu Hause, verblüfften die Kinder ihre Eltern mit viel Wissen rund um den Wald. Der erlebnisreiche Vormittag wird ihnen noch lange in schöner Erinnerung bleiben.

Montessori-Familie feiert schaurig-schönes Kürbisfest

Landau. Gruselige Gestalten haben den Hof der Montessori-Schule am Donnerstagabend bevölkert. Schüler und Lehrer feierten zusammen mit zahlreichen Eltern und Großeltern ein schaurig-schönes Kürbisfest, das der Elternbeirat traditionell kurz vor Beginn der Herbstferien veranstaltet.

Kunstvoll geschnitzte Kürbisse zierten den Schulhof. Bei schönstem Herbstwetter machten es sich die Gäste im Freien gemütlich, löffelten Kürbis- oder Kartoffelsuppe und beobachteten anschließend bei Kaffee und Kuchen das bunte Treiben. Zahlreiche Schüler, aber auch Mädchen und Buben aus dem Montessori-Haus für Kinder hatten sich phantasievoll verkleidet. Manche kamen sogar mit Vampir-Masken oder Hexen-Gesichtern. Wer sich zuhause noch nicht geschminkt hatte, konnte das am Schminkstand in der Aula von den „Maskenbildnern“ der Montessori-Familie erledigen lassen.

Bei Einbruch der Dunkelheit ließen die Schüler einige gruselige Geisterlieder erklingen, begleitet wurden sie dabei von Rhythmik-Lehrerin Christine Hötschl auf der Gitarre. An einem Verkaufsstand konnte man schließlich noch eine vollbiologische Löwenzahnsalbe erstehen. Die Schüler selbst hatten sie hergestellt – aus verschiedenen Ölen, Ringelblumen, Löwenzahnblüten und einigen weiteren natürlichen Zutaten gemischt; garantiert kein Hexenwerk!