Die Montessori Mittelschule freut sich sehr über die Spende der Familie Roth.
Vielen Dank für dieses schöne Vorweihnachts-Geschenk auch im Namen aller Kinder!
Die Montessori Mittelschule freut sich sehr über die Spende der Familie Roth.
Vielen Dank für dieses schöne Vorweihnachts-Geschenk auch im Namen aller Kinder!
Wie jedes Jahr wurde in der Klasse 5/6 zum jährlichen Kürbisfest auch am Vormittag das orange
Gemüse zum Thema. Die Kinder bereiteten in der Küche verschiedene Rezepte mit dem
vielseitigen Kürbis zu – wie verschiedene Kürbissuppen mit frisch gebackenem Baguette,
Blechkuchen mit herbstlichem Frosting, Kürbiscookies und cremiger Kürbis-Käsekuchen.
Gemeinsam wurde nach der Zubereitung der Speisen alles probiert. Außerdem durften die Kinder
voller Stolz ihre Suppe auch für das Buffet des Kürbisfestes am Abend anbieten.
Zeitgleich wurde das Klassenzimmer zur Werkstatt umfunktioniert: statt des üblichen
Kürbisschnitzens nahmen die Kinder Akkuschrauber mit verschiedenen Aufsätzen zur Hilfe und
bohrten lustige Gesichter, schaurige Grimassen und kreative Muster in ihre eigenen Kürbisse.
Diese durften dann auch für das abendliche Fest als leuchtende Dekoration dienen.
Vielen Dank an dieser Stelle an den Hofladen Bentlohner (Aiglkofen) für die großzügige Spende
von über 30 Hokkaido-Kürbissen zum Gestalten und Kochen für die ganze Klasse. Auch den Eltern,
die als helfende Hände tatkräftig unterstützten, gilt unser Dank.
Am Abend dann nochmal ein großes Highlight für die Kinder: das Kürbisfest in der Schule.
Zahlreiche Familien aus der ganzen Schule kamen, um gemeinsam zu essen, zu feiern und sich an
schaurigen Kostümen zu erfreuen. Von Vampiren über Hexen und Mumien fehlte es an nichts aus
dem Sortiment der Gruselfiguren. Die stimmungsvolle Atmosphäre und wunderbare Dekoration mit
vielfältigem Buffet ermöglichte ein wunderbares Beisammensein für Jung und Alt.
Danke für die Organisation und an alle Helferinnen und Helfer für das gelungene Fest!
Wir freuen uns schon jetzt auf nächstes Jahr!
Die Klasse 5/6
Ausflug in die Zukunft – die Klasse 5/6 besucht den „Future Space“ der BMW Dingolfing
Für viele Kinder ging mit diesem Erlebnis ein Traum in Erfüllung: einmal mit einer Drohne fliegen, Roboter steuern, eigene Bilder und Sprachbefehle mit der künstlichen Intelligenz erstellen, 3D-Druck und Laser und das wohl größte Highlight – mit der VR-Brille in andere Welten eintauchen. All dies wurde uns durch den Lern- und Erfahrungsraum „Future Space“ im Ausbildungszentrum der BMW in Dingolfing ermöglicht. Dort wurde ein wahres Paradies für Technikbegeisterte entwickelt. Eine Gruppe von 25 Kindern hatte einen ganzen Vormittag lang die Möglichkeit, dort unter gut strukturierter Anleitung verschiedene Stationen zu durchlaufen und dabei selbst tätig zu werden. Für Fragen und bei Problemen war stets jemand zur Hilfe und wir haben uns jederzeit gut umsorgt gefühlt.
Abschließend wurde über Chancen und Möglichkeiten, aber auch über Gefahren und Risiken moderner Technik reflektiert, um den Kindern einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit KI und co. zu ermöglichen.
Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern und dem „Future Space“ für dieses einmalige Erlebnis – wir kommen bestimmt wieder!
Klasse 5/6
Landau an der Isar – Am 25. Juli 2025 feierte die Montessorischule Landau an der Isar ihre Abschlussklassen 9 und 10 – herzlich und mit großem Stolz auf das, was die Jugendlichen geleistet haben. Punkt 17 Uhr begrüßte Schulleiterin Karoline Führmann Schülerinnen und Schüler, Eltern, Familien und Kollegium und blickte sichtlich bewegt auf ein intensives gemeinsames Schuljahr zurück. Besonders hob sie hervor: Alle, die zur Prüfung angetreten waren, haben bestanden – und eine Schülerin schloss sogar mit der Traumnote 1,0 ab.
Mit warmen Worten erzählte die Schulleiterin von gemeinsamen Augenblicken, von der Abschlussfahrt nach Barcelona und von kleinen, humorvollen Szenen aus dem Schulalltag – Momenten, die aus einer Lerngruppe eine Gemeinschaft formen. Dass ihr der Abschied schwerfällt, war spürbar; umso deutlicher wurde, wie sehr die individuelle Begleitung und das Miteinander in der Montessoripädagogik tragen.
Auch die Klassensprecher*innen nahmen das Publikum mit auf eine Reise durch das vergangene Jahr: Ausflüge – etwa in den Bayern-Park – gemeinsame Erlebnisse, Zusammenwachsen, Vertrauen. Dankesworte an die Lehrkräfte durften nicht fehlen; begleitet von einem Geschenk unterstrichen sie, wie viel Unterstützung, Geduld und echtes Interesse am Menschen Schule prägen können, wenn alle an einem Strang ziehen.
Von Elternseite gratulierte Patricia Weinzierl im Namen des Elternbeirats. Ihr Bild von der „Schultasche“, die sich über die Jahre füllt – mit Wissen, mit Freundschaften, mit Erfahrungen – traf den Ton des Abends: Mutig weitergehen, zuversichtlich den nächsten Schritt wagen. Für jede Absolventin und jeden Absolventen gab es ein persönliches Präsent – ein kleines Zeichen großer Wertschätzung.
Ein Grußwort von Max Schwachula aus der Vorstandschaft – verbunden mit Dank an alle sichtbaren und unsichtbaren Helfer*innen – machte deutlich, wie viele Menschen zu so einem Abend beitragen: vom Organisationsteam über die Lehrerschaft bis zu den Eltern und Unterstützer*innen im Hintergrund. Schule als Gemeinschaftswerk – auch das ist Montessori in Landau.
Für einen Überraschungsmoment sorgten vier Lehrkräfte mit einem selbst geschriebenen Ständchen, das nicht nur die Absolvent*innen, sondern die ganze Aula zum Mitsingen brachte. Spätestens hier wurde klar: Diese Lehrer sind mehr als Wissensvermittler – sie sind Begleiter, die Talente wecken, ermutigen und mit Kreativität anstecken.
Im Mittelpunkt stand anschließend die Zeugnisübergabe: Jede und jeder wurde namentlich aufgerufen, nach vorne gebeten, mit Handschlag, Umarmung und ehrlichem Respekt verabschiedet. Es waren diese stillen, starken Momente, in denen sich Leistung und Persönlichkeit begegneten – die Summe vieler eigenständiger Schritte, getragen von klarer Struktur, individueller Förderung und verlässlicher Beziehung.
Dann wechselte der Takt: Aufgestellt im Pausenhof zogen die Jugendlichen mit ihren Tanzpartner*innen in die Aula ein, eröffneten den Tanz mit einem Walzer und wechselten schwungvoll in den Discofox – eine Choreografie, so elegant wie lebensfroh. Wer zusehen wollte, genoss; wer mittanzen wollte, fand den Rhythmus schnell.
Zum Ausklang luden ein reich bestücktes Buffet – liebevoll von den Eltern um Nachspeisen und Kuchen ergänzt – und eine Fotobox des Elternbeirats zum Verweilen, Lachen und Erinnerungen-Sammeln ein. In der festlich geschmückten Aula wurde weitergefeiert, erzählt und getanzt – ein Abend, der nachhallt.
Fazit: Ein rundum gelungenes Fest – und ein starkes Signal dafür, was junge Menschen erreichen, wenn man ihnen zutraut, ihren Weg selbstbestimmt zu gehen und sie dabei klug begleitet. Die Montessorischule Landau gratuliert ihren Absolventinnen und Absolventen – und sagt Danke an alle, die diesen Weg möglich machen.
In der vorletzten Schulwoche dieses Schuljahres unternahmen unsere Viertklässler und Viertklässlerinnen ihren lang ersehnten Abschlussausflug nach Regensburg. Dort gab es für die Kinder einiges zu entdecken: Überreste der römischen Legionslagermauer, die Porta Praetoria (Reste vom Nordtor des römischen Legionslagers Castra Regina) und den Dom St. Peter. Sogar den goldenen Waller besuchten die Schüler und Schülerinnen und schauten sich im Haus der Bayerischen Geschichte einen Film über die Geschichte Regensburgs an.
Danach ging es zum Treffpunkt „Historische Wurstkuchl“, wo nach einer leckeren Bratwurstsemmel schon ein Stadtführer der „Stadtmaus“ auf die Gruppe wartete. Auf der Steinernen Brücke lauschten die Kinder neugierig der berühmten Sage über die Entstehung der Brücke, in der der Brückenbaumeister einen Pakt mit dem Teufel schloss, um eine Wette gegen den Dombaumeister zu gewinnen. Noch heute erinnert das „Bruckmandl“ an diese Geschichte. Anschließend ging es in die Krypta der Erhardikapelle, wo die Kinder Wissenswertes über Ritter und ihre Waffen erfuhren und sogar Teile von Ritterrüstungen anprobieren durften.
Vielen Dank an die Stadtmaus Regensburg für diese tolle Erfahrung! Zum Abschluss eines gelungenen Tages gab es noch ein Eis und ein paar Souvenirs an der Steinernen Brücke, bevor sich die Gruppe um viele Eindrücke reicher auf den Rückweg nach Landau machte.


Die Grundschülerinnen und -schüler der Montessori-Schule Landau-Isar haben sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Die Klassen 1 bis 4 bringen in diesem Sommer das beliebte Kindermusical „Eule findet den Beat“ auf die Bühne. Unter der musikalischen Leitung von Kathi Kattinger wird seit einem Monat mit großer Begeisterung gesungen, getanzt und geprobt.
„Die Musik ist sehr anspruchsvoll für die Kinder, aber sie machen das so toll und üben sehr fleißig“, berichtet Kathi Kattinger. „Außerdem stehen ja viele zum allerersten Mal auf der Bühne, und es geht darum, den Kindern eine tolle Erfahrung zu liefern. Ich probe gerade mit 100 Kindern – das ist natürlich auch eine logistische Herausforderung.“
Auch die Schulleitung und das Lehrer-Kollegium zeigen sich begeistert. Schulleiterin Frau Führmann freut sich über das Projekt und betont, wie wertvoll solche Erlebnisse für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder sind.
Im Musical begibt sich eine neugierige Eule auf eine Reise durch den Wald und begegnet verschiedenen Tieren, die ihr ihre jeweilige Lieblingsmusik näherbringen – von HipHop über Reggae bis hin zu Rock- und Popmusik. Dabei lernen die Kinder nicht nur musikalische Vielfalt kennen, sondern auch, wie Musik Gefühle ausdrücken und Gemeinschaft schaffen kann.
Die Aufführungen finden am Sonntag, den 20. Juli um 15:00 Uhr sowie am Montag, den 21. Juli um 10:00 Uhr in der Stadthalle in Landau statt. Karten sind über den Online-Kartenverkauf OK-Ticket oder bei örtlichen Verkaufsstellen wie dem Cactus Buchladen erhältlich.
Ein musikalisches Erlebnis für die ganze Familie, das zeigt, wie viel kreative Energie in jungen Menschen steckt.

Unter dem Motto „Landau sauber halten“ sammelten Schülerinnen und Schüler der Montessori-Schule-Landau am vergangenen Dienstag Müll in der „Oberen Stadt“ und an der Isar ein.
„Es ist ganz schön was zusammengekommen“, meinten die fleißigen Jugendlichen der 7. und 8. Klassen, als sie wieder im Pausenhof der Schule ankamen. Ausgestattet mit Greifzangen und Müllsäcken hatten sie sich in kleinen Teams gleich nach der Pause auf den Weg gemacht und Unrat eingesammelt. Flaschen, Plastik, Stoffreste und sogar die Radkappe von einem Autoreifen waren in den Säcken. „Im Rahmen der Umwelterziehung und des sog. „Erdkinderplans“ in der Montessorischule sammeln die Jugendlichen etwa einmal im Jahr Müll in unserer Umgebung ein“, erklärten die beteiligten Lehrer.
In festlichem Rahmen überreichte die Schulleiterin der Montessorischule Mittelschule Landau an der Isar Karoline Führmann die Abschlusszeugnisse der 9. und 10. Jahrgangsstufe.
„Wohin Du auch gehst – geh mit Deinem ganzen Herzen“. Unter diesem Motto stand der feierliche Abend, den Schulteam, Schülerinnen und Schüler, Vorstand des Trägervereins und Elternbeirat gemeinsam miteinander ausgerichtet hatten. Der Schulhof und Teile des Schulgebäudes waren zu diesem Zweck aufwändig geschmückt, Catering stand bereit und die Schülerinnen und Schüler erschienen im Abendkleid oder schwarzem Anzug.
Karoline Führmann eröffnete den Abend mit Ihrer herzlichen und persönlichen Ansprache, die sie an ihre Abschlussklassen und die Eltern richtete. Sie berichtete vom letzten Jahr der Abschlussklassen, die sie lächelnd als ihre „Superhelden 9 / 10“ bezeichnete.
Einen besonderen Dank richtete sie an das pädagogische Team, welches die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihr begleitete. Die besondere Aufgabe des Teams läge eben nicht nur in der reinen Wissensvermittlung, sondern darin, die Jugendlichen in ihrer Welt abzuholen und zu motivieren. Augenzwinkernd konnte sie also davon erzählen, dass die Pädagoginnen und Pädagogen an der einen und anderen Stelle den kleinen Finger zum „pinky promise“ mit einer Schülerin oder einem Schüler ausgestreckt oder eine Vereinbarung mit der Klasse mit einem jugendsprachlichen „wallah“ bekräftigt hätten.
Der Erfolg gibt dem Schulteam an dieser Stelle Recht. Die Jugendlichen zeigten tolle Leistungen. So freute sich die Schulleiterin über die hervorragenden Quali-Schnitte von 1,2; 1,3 und 1,4, sowie das MSA-Ergebnis von 1,3.
Im Anschluss an die Worte der Schulleiterin konnte Holger Pilz die Anwesenden mit einem virtuosen Medley auf seinem Dudelsack begeistern, an dessen Ende er -passend zum Anlass – die Melodie des schottischen Liedes „Auld Lang Syne“, uns besser bekannt als „Nehmt Abschied Brüder“, erklingen ließ.
Ihren Dank an Schulteam und Eltern sprachen die Schülervertreterinnen der 9. Klasse, Johanna Roglmeier und Kathi Kelnberger aus. Die Schulsprecherin Mia Lange schloss sich für die 10. Klasse an und betonte, dass in den Jahren an der Montessori-Schule Landau eine starke Gemeinschaft entstanden sei, die sich stets unterstützt habe.
Stellvertretend für ihre Klassen überreichten die Schülervertreterinnen dem pädagogischen Team Abschiedsgeschenke.
Sven Hönicke brachte in der folgenden musikalischen Einlage ein Stück seiner Band Fulgurites zu Gehör, welches er zu diesem Anlass erstmalig spielte.
Dass sie nicht nur als Vertreterin des Elternbeirates, sondern auch als stolze Mama eines Abschlussschülers am Rednerpult stehe, betonte Patricia Weinzierl. Der Zeitraum von der ersten bis zur neunten Klasse erscheine ihr in der Rückschau kurz. Er sei zu jedem Zeitpunkt von einem wertschätzenden Umgang zwischen pädagogischem Team und Schülerinnen und Schülern geprägt gewesen. Sie bedankte sich für das große Engagement des pädagogischen Teams. So sei das regelmäßige Angebot von Vertiefungskursen in den Ferien sicherlich keine Selbstverständlichkeit.
Auch die Tatsache, dass die Schulleiterin es sich seit Jahren nicht nehmen ließe, die Abschlussklassen persönlich zu unterrichten, sei Ausdruck der Wertschätzung.
Als Mutter sei ihr mehrfach aufgefallen, dass sie in der Prüfungssituation mehr Gedanken gemacht habe als ihr Sohn. Dies sei auch die Leistung des pädagogischen Teams, welches es durch hervorragende Vorbereitung ermögliche, dass die Jugendlichen sich den Prüfungen entspannter stellen können.
Als Vertreter des Vorstandes und ebenfalls stolz, Vater einer Absolventin zu sein, erinnerte Roland Lau an die vergangenen Jahre und den Fortschritt, den die Schule in dieser Zeit gemacht habe.
Den Jugendlichen legte er ans Herz, weiterhin eine Tugend zu pflegen, die an der Montessori-Schule Landau vermittelt werde und sich Zeit für den zwischenmenschlichen Austausch zu nehmen.
Unter Applaus von Eltern und Gästen überreichte Karoline Führmann die Abschlusszeugnisse.
Unter Leitung von Patricia Weinzierl hatten die Absolventinnen und Absolventen in diesem Jahr erstmalig einen Tanzkurs absolviert und zeigten ihre neuen Fähigkeiten im Standardtanz mit jeweils einer Runde Wiener Walzer und Disco-Fox, bevor der Abend in ein gemütliches Beisammensein überging.
Um 7:37 Uhr am Bahnhof Landau mit 12 Schülern aus der 5. und 6. JGS. Begleitet von Marion Rampl und Frau Kurze ( Elternteil eines Schülers).
In Teil eins war das Zusammenbauen und die Funktion des Roboters als Schwerpunkt gesetzt.
Unser Besuch heute konzentriert sich auf das genaue Programmieren, auf das Anbauen von verschiedenen Sensoren und deren exakte Programmierung. Lichtsensoren und wie Sie funktionieren. Die Frage: „Wo kommen Sie vor?“, was keine Schwierigkeit darstellte bei einigen unserer technikinteressierten Kids.
Bewegungssensoren und Ihre Reichweite. Wo kommen diese zum Einsatz? Auch da konnten viele was aufzählen. Das lesen, verstehen und umprogrammieren der Voreinstellungen des vorliegenden Programms, forderte dann doch ein konzentriertes Arbeiten von unserer Gruppe.
Auch das zusammenarbeiten im Team stellte so manchen vor völlig neue Herausforderungen.
Ausprobieren und so manche gescheiterte Versuche, wie ab und zu kleineren Erfolgen, spornten an immer weiter zu experimentieren. So verging die Zeit wie im Flug und die Freude daran war im ganzen Raum zu spüren.