Maibaum zurückgebracht und Auslöse gefeiert!

Das Titelbild zeigt den Button, den alle Montessori von Lebenshilfe-Lehrer Torsten Kölbl verliehen bekamen. Tolle Geste!

Einladung: Alle Montessoris sind herzlich eingeladen, am 5.5.2018 ab 10 Uhr an die Lebenshilfe-Schule (Marienhöhe) zu kommen, um mitzufeiern und beim händischen Aufstellen des Maibaumes mitzuhelfen.


Leberkäse, Gummibären und Rosen – eine wunderbare Auslösefeier

(Text LNP, 2.Mai 2018) Maibaumaufstellen ist in Niederbayern Tradition, der Diebstahl des Stammes ebenso. Heuer hat zum ersten Mal auch die Montessori-Schule einen Maibaum geklaut – und zwar von der Lebenshilfe (LNP berichtete). Um den Baum wieder auszulösen, gab es für beide Schulen ein Leberkässemmel-Essen.

13 Meter lang ist der Baumstamm, den die Familie Hingerl gestiftet hat. Mit den Lehrern Martin Hammerer und Sven Hönicke von der Montessori-Schule sowie Thorsten Kölbl und Heilerziehungspfleger Thomas Stelzer von der Lebenshilfe trugen 40 Schüler den Baum von der Montessorischule, in dessen Pausenhof sie den Masten deponiert hatten, die Marienhöhe zur Lebenshilfe hinauf, wo weitere 30 Schüler warteten. Bereits vergangenen Mittwoch hatten die Schüler der Montessori-Schule den Baum gestohlen.


Lebenshilfe Landau löst Maibaum aus

Video von  Birgmann/Hies (LNP)

Video auf Youtube: „PNP – Maibaum kehrt zurück!“

Maibaum gestohlen und wieder ausgelöst!

„Der Baum ist weg!“ – „Schon wieder?“

Da staunten die Schülerinnen und Schüler und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe-Schule nicht schlecht, als sie ein Foto von „ihrem“ Maibaum erreichte. Dieser lag nicht mehr im Erdgeschoss der Halle – dort hatte ihn die Klasse MS 2 versteckt, die den Maibaum quasi bereits schulintern geklaut hatte, sondern war umringt von stolzen Schülerinnen und Schülern der Montessori-Schule Landau.

Klasse 5/6 klaut Maibaum der Lebenshilfeschule

Die Klasse 5/6 der Montessori-Schule hatte den Maibaum der Lebenshilfe-Schule mit ihrem Lehrer Martin Hammerer in einer Muskelschmalz-Aktion von der Marienhöhe bis in ihren eigenen Schulhof getragen. Am Parkplatz in der Frammeringer Straße musste per Telefon die 9. Klasse als Unterstützung gerufen werden. Mit vereinten Kräften gelang es schließlich, den Baum auf den Schulhof zu tragen, wo sofort ein Siegerfoto geschossen wurde. (Hier klicken für den Bericht aus Montessori-Sicht.)

Zähe Verhandlungen um Rückgabe

Dieses Foto nun fand sich am Schwarzen Brett der Lebenshilfe-Schule wieder. Am Vormittag traf dann eine Delegation der Montessori-Schule ein, um in Verhandlungen zu treten. Die Berufsschulstufe mit Lehrer Thorsten Kölbl und Schulleiter Jürgen Horn sahen sich zähen Partnern gegenüber. Nur mit dem Argument der Berufsschulstufe, beim schweren Rücktransport zu helfen, konnte ein Kompromiss erzielt werden.

Rückkehr und Auslöse-Feier am Mittwoch 2. Mai

Und so wird kommenden Mittwoch der Maibaum auf vielen Schultern verteilt seine Rückreise durch die Bergstadt antreten bis auf die Marienhöhe. Die Lebenshilfe Dingolfing-Landau lädt nämlich als Auslöse die Klasse 5/6 der Montessori-Schule und die beteiligten Schüler der Lebenshilfe-Schule zu einer kleinen Brotzeit ein. Auch die Helfer aus der Klasse 9 werden nicht vergessen und werden nach den Quali-Prüfungen ins Schülercafé der Lebenshilfe-Schule eingeladen. Außerdem waren 4 Eimer Gummibärchen für die Grundschüler und 3 Rosen für die Sekretärinnen Teil der Forderung, auf die Schulleiter Jürgen Horn einging.

Tradition besagt, man soll mithelfen den Baum aufzustellen

Die Schüler der Montessori-Schule versprachen im Gegenzug aber, zahlreich auf dem Schulfest der Lebenshilfe-Schule am 5. Mai zu erscheinen und beim Aufstellen des Baumes ab 10 Uhr zu helfen.

(Text: Thorsten Kölbl, Lebenshilfe-Lehrer, Fotos: Montessori&Lebenshilfe)

 

Eilmeldung: Montessori-Mittelschule stiehlt Maibaum der Lebenshilfe-Schule

Die Klasse 5/6 schleppte den Baum mit purer Körperkraft von der Marienhöhe bis zum Frammeringer Parkplatz. Dann waren die Energien – vor allem der beiden Lehrkräfte Sven Hönicke und Martin Hammerer – leider erschöpft. Krise! Die Stimmung am Tiefpunkt! Droht die Aktion zu scheitern?

Die Rettende Idee war die Hilfe der Sport-Quali-Jungs! Die kernigen Herren der 9. Klasse wurden per Telefon verständigt. Nach wenigen Augenblicken rückten sie als Unterstützung an, um den gewichtigen Maibaum auf das Schulgelände der Montessori-Schule zu tragen.

Dort posierten alle Diebe gerne vor ihrer Beute!

Nun sind alle Träger gespannt auf ihre Auslöse! Juchhe!

Sport einmal anders

Landau (LW). Sporthalle geschlossen! Das ist wirkliches Pech für Kinder, die die Bewegung lieben. Deshalb entschlossen sich Lisa Wax und Roland Schneider mit den Klassen A und B und der Praktikantin Anna Salzer einen Morgenspaziergang zur Isar zu machen. Das Glück war der Gruppe hold und so traf man beim Feuerwehrhaus auch noch auf den Feuerwehrgerätewart Trapp, der bereitwillig und beigeistert seinen Maschinenpark präsentierte. Inzwischen durchbrachen auch die Sonnenstrahlen das morgendliche Grau und so konnten die Kinder die kleine Wanderung wirklich genießen.  „Diese Schule ist richtig schön!“, schwärmten die kleinen Wanderer mittags.

120 Montessorikinder spielen ein Wandertheater

Was brauchen wir wirklich um glücklich zu sein?

 
Landau: Ist es ein neues Handy oder ein neues Tablett? Brauchen wir die neuesten Schuhe oder Spiele um zufrieden und glücklich zu sein? Welche Gründe gibt es für  so viele Menschen die Heimat zu verlassen? Sind wir in unserer Heimat gut versorgt und wann haben wir das Gefühl beschützt und sicher zu sein?
All diesen Fragen gingen die kleinen Montessorianer, wie sie sich sebst nannten, in ihrem Wandertheater „ Die Grundbedürfnisse des Menschen“ nach. Zur Rahmenhandlung erwählte man sich einen Thementag im Fernsehen. Die schicke, wortgewandte Moderatorin Betty Blitzlicht schaltete vom Studio zu den unterschiedlichen Spielplätzen.
Im Schulhof wurden die Gäste vom Sicherheitsdienst der Klasse B empfangen, der sich vorstellte und seiner Aufgabe während der ganzen Veranstaltung nachkam, so dass sich alle Anwesenden behütet fühlen konnten. Die charmante Reporterin Franke Schlagfertig interviewte Gäste, wie wichtig Sicherheit für sie sei und wo sie sich am sichersten fühlten.
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Nun schaltete unsere Moderatorin ins Studio „schöner wohnen“ in die Klasse D. Hier haben sich die Kinder mit dem Bedürfnis Wohnen befasst und erzählten in einem selbst verfassten Lesetheater die Wanderung eines kleinen unzufriedenen Häuschens, das durch alle Kontinente wanderte. Hier stellten sich viele unterschiedliche Gebäude vor.Das kleine Häuschen mit seinen Steinmauern fühlte sich nirgends richtig wohl. Erst in Landau fand es die richtige Umgebung.
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Der Sicherheitsdienst brachte die Zuschauer nun sicher in die Klasse A, wo man sich mit dem Thema Bewegung befasste. Reporter R. Bold besuchte ein Sportstudio, in dem schon Kinder die unterschiedlichsten Bewegungsformen und Sportarten  wie Eishockey, Cheerleading oder Yoga trainierten. Die erfolgreiche Jungunternehmerin Emilia Schnell stellte heraus, wie wichtig Bewegung schon bei Kindern sei, denn: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Ein Archäologe erklärte, dass der Mensch zum Laufen geboren sei und die Erfinderin Kitti F. stellte ihr sprechendes Lexikon vor, das alle möglichen Fortbewegungsmaschinen auf Knopfdruck erläuterte. 
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Dem Verlangen nach schicker, ansprechender Kleidung wurde bei „schick und -schnittig“ in der Klasse C Rechnung getragen. In Heimarbeit wurden mit Unterstützung einzelner Mamas vom Kimono bis zum Dirndl Modelle aus allen Kontinenten hergestellt und gekonnt auf Außentreppe und Laufsteg präsentiert.
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Zuletzt fand man sich ganz oben im Turm der Genüsse bei der Klasse E wieder, Nahrung ist schließlich ein unverzichtbares Grundbedürfnis. Nachdem die Zuschauer sich durch eine, einem Flashmop vergleichbare, selbstentwickelte Szene und einem Gedicht ins Schlaraffenland entführen ließen, lenkten die Kinder geschickt den Bogen wieder zurück in die Realität und zeigten, wie und wo unser Getreide wächst und wie viele Brezen man von einem Quadratmeter Getreide bekommt. Mit einer von den Schülern entwickelten Diskussion über den Hunger in Afrika und unseren Luxus wurden auch die Schattenseiten beleuchtet.
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Alle Klassen der Montessorigrundschule beteiligten sich, unterstützt von Theaterpädagogin Christine Hötschl, an diesem Mammutprojekt. Sichtlich stolz auf ihre Leistung labten sich Kinder und Zuschauer zum Abschluss an einer Runde Brezen, die man untereinander aufteilte. Man war sich einig, dass die Schule durch solche Projekte nachhaltig geprägt wird.

Einen heißen Draht zu haben (heißt es) ist nicht verkehrt!

Einige Kinder der Montessori- Grundschule, aus der dritten und vierten Jahrgangsstufe durften wieder in die Wissenswerkstatt nach Passau fahren. Alle waren pünktlich um 7:30 Uhr am Bahnhof und unserer Reise stand nichts mehr im Weg.

Das Angebot hieß: “ Der heiße Draht“

Dort angekommen konnten Sie sogleich erfahren wie mit einem Lötkolben gearbeitet wird und worauf man achten muss bei seiner Bedienung. Der Name Abisolier- Zange wurde genannt. Die verschiedenen Schraubenzieher wurden vorgestellt. Einen Torx- Schraubendreher durften wir benutzen. Schrauben ins Holz eindrehen. Worauf geachtet werden muss, beim Einbau einer LED- Lampe und einem Signal in den Stromkreis. Plus- und Minuspole, wie man diese erkennt und verbaut. Wie stellen wir eine Abisolier- Zange ein, bei ummantelten Kupferdrähten? Die Kinder waren mit voller Konzentration beim Arbeiten und trotz einiger Brandblasen mit Feuereifer dabei! Nach einer kurzen Brotzeit, beendeten alle Ihr Projekt und freuten sich über die Funktion ihrer Werkstücke. Zum Schluss machten wir noch ein Gruppenfoto, danach mussten wir uns schon wieder aufmachen zum Bahnhof, wo unser Zug schon auf uns wartete! Zufrieden und glücklich begrüßten die kleinen Techniker am Landauer Bahnhof ihre Eltern, die erleichtert waren das wir alle wieder heil zurück kehrten!

Text und Bild MR

Einstimmung aufs Osterfest in der B-Klasse

Aufs Osterfest eingestimmt haben sich die Mädchen und Buben der Klasse B an der Montessorischule. Zusammen mit den Elternklassensprechern Susanne Greifenstein und Christiane Fasan sowie weiteren Helfern aus der Elternschaft bastelten die Grundschüler Osterkörbchen, Lampion-Tiere und Eierautos. Die Kinder hatten großen Spaß dabei. Die Körbchen werden von den Elternvertretern mit kleinen Geschenken gefüllt, um sie am letzten Schultag vor den Ferien an die Kinder zu verteilen.

(Text und Bild: Bettina Huber/BH)

 

Einstimmung aufs Osterfest in der B-Klasse

Checkliste zur Schuleinschreibung

Die Schuleinschreibung für das Schuljahr 2017/18 findet von 03. bis 06.04.2017

in der Zeit von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr im Sekretariat statt.

 

Bitte bringen Sie zur Schuleinschreibung folgende Unterlagen mit:

 

  • Geburtsurkunde oder Familienstammbuch

 

  • Bestätigung über die Teilnahme des Kindes an der Früherkennungsuntersuchung U 9 und die Bestätigung über die Teilnahme an der schulärztlichen Untersuchung

 

  • Unterschriften beider Sorgeberechtigter Bei alleinerziehenden oder getrenntlebenden Eltern auch der Nachweis über die Ausübung des Sorgerechts (Sorgerechtsbescheinigung). Bei geteiltem Sorgerecht müssen beide Elternteile persönlich das Kind anmelden.

 

Die Checkliste können Sie auch als PDF-Datei herunterladen.

Zahlreiche Besucher am Tag der offenen Tür 2017

Landau. Einen abwechslungsreichen Schultag haben zahlreiche Besucher am Samstag bei einem Tag der offenen Tür an der Montessorischule miterlebt. Sie hörten an der Grundschule Märchen über Wortarten und Referate über Vulkane, schauten den Großen in der Mittelschule beim Kochen zu und durften auch selbst Montessori-Lernmaterialien ausprobieren.

„Bonjour!“ Auf Französisch begrüßten sich die Schüler der Klasse 5./6. im Morgenkreis. Wie viele Kinder an diesem besonderen Schultag anwesend waren, zählten sie auf Englisch – „one, two, three, four…“. Ein Mitschüler stellte fest: „Today is Saturday“ (Heute ist Samstag) . Mit Blick nach draußen ergänzte er: „We have sunny weather, but it’s cold.“ (Es ist sonnig, aber kalt.)

Im Werkraum durften kleine und große Besucher nach Herzenslust Ostereier bemalen, in den Klassenzimmern konnte man den Schülern bei der Freiarbeit zuschauen, sie singen hören und ganz nebenbei erfahren, was es mit der „Apotheke“ oder dem „Schachbrett“ auf sich hat – zwei von vielen interessanten Rechenmaterialien.

Stolz präsentierten die Mittelschüler ihre Nachrichtensendung „Monte-News“, in der sie nach dem Vorbild der KIKA-Nachrichten „Logo“ gesellschaftlichen und politischen Themen auf den Grund gingen. Sie hatten zum Beispiel einen Deutsch-Integrationskurs an der Volkshochschule besucht und einen Software-Entwickler interviewt – die Videosequenzen wurden zu interessanten Beiträgen zusammengeschnitten. Insgesamt sechs Minuten dauerte der Film, den die Schüler dem interessierten Publikum vorführten. Im Anschluss zeigten sie noch einen weiteren Film mit dem Titel „Freundschaft ist bunt“.

Viele Streicheleinheiten bekam Schulhund Luna, und auch die beiden Schildkröten „Bob und Edga“, die in der C-Klasse zuhause sind, wurden gerne besucht.

„Do rauchan d’Köpf“ steht auf den nagelneuen Hoodies (Kapuzenpullis), die die Mittelschüler der Klasse 7./8. selbst designt haben. Beim Tag der offenen Tür präsentierten sie die Baumwollpullis, die sie künftig öfter tragen werden – die Hoodies der Jungs sind dunkelblau, die der Mädchen weinrot.

Mitarbeiter und Elternbeiräte informierten die interessierten Besucher umfassend über die Organisation der Privatschule. Im „Café Montessori“ in der Aula wurden die Gäste mit selbst gebackenen Kuchen und Torten, frisch gebrühtem Kaffee und pikanten Imbissen verwöhnt.

Wie die Jüngsten mit Montessori-Material „arbeiten“, konnte man im Montessori-Haus für Kinder am Schneiderberg beobachten. Außerdem wurde dort gebastelt und experimentiert.

(Text: BH/Bilder: BH und IB)

Applaus für junge Schauspieler – Ferienakademie an der Montessorischule

Landau/Eggenfelden. Eddys Lieblingsbeschäftigung ist Lesen. Selbst zur Schlafenszeit will er seine Bücher nicht weglegen, oft schläft er sogar darüber ein. Und in seinen Träumen erlebt er dann die größten Abenteuer. Die Geschichte von Eddy war Grundlage eines Schauspiels, das junge Akteure bei einer Ferienakademie an der Montessorischule einstudiert haben. Auf einer Bühne im Theater an der Rott in Eggenfelden durften sie es zum krönenden Abschluss vor Publikum präsentieren.

 

Ein großes Tuch und viele Bücher, recht viel mehr brauchen die Schauspieler nicht für ihre Kulisse. Ganz in schwarz gekleidet, sitzen sie am Boden und erzählen von ihren schönsten Träumen. Sie können sich gut vorstellen, wie es Eddy geht, wenn er in ein Buch so sehr vertieft ist, dass er es unmöglich weglegen kann. Auch wenn Mama aus der Ferne ruft „Eddy, mach dein Licht aus und schlaf endlich“. Was macht Eddy dann? Er antwortet brav „Ja, Mama!“ und krabbelt unter seine Bettdecke, um mit der Taschenlampe weiterzulesen. Das machen nun auch die jungen Schauspieler. Alle kriechen unter das große blaue Tuch und verstecken sich, um in Ruhe weiterlesen zu können. Ihre Taschenlampen gehen an, später wieder aus. Denn irgendwann, ja irgendwann sind selbst die neugierigsten Bücherwürmer so müde, dass sie freiwillig schlafen.

 

„Die Kinder hatten großen Spaß und waren extrem kreativ“, erzählte Christine Hötschl, Theaterpädagogin an der Landauer Montessorischule, nach Abschluss der dreitägigen Ferienakademie. „Besonders spannend fanden sie die Besichtigung des Theaters.“

 

Christine Hötschl hatte den Workshop zusammen mit Gabriela Anna Schmid aus Bad Füssing geleitet. Schmid arbeitet als freiberufliche Theater- und Kulturpädagogin am Theater an der Rott. An den ersten beiden Workshoptagen trafen sich die jungen Akteure an der Montessorischule, am dritten Tag dann in Eggenfelden am Theater. Für ihr Bühnenwerk erhielten sie von den Zuschauern – überwiegend Eltern und Freunde – viel Applaus.

(Text und Bild: BH)

Ferienakademie an der Grundschule