Montessori im Kino

Landau. Wie sich Kinder von Natur aus für Dinge interessieren und einen Drang zum Entdecken und Lernen haben, zeigt der Film „Das Prinzip Montessori“ sehr eindrucksvoll. Zu sehen ist die Dokumentation diese Woche an zwei Tagen im Kuki-Kino in Landau: am Freitag, 5. April, und am verkaufsoffenen Sonntag, 7. April, jeweils um 17.30 Uhr. Der Elternbeirat des Landauer Montessorivereins ist an beiden Tagen mit einem Infostand vertreten. Erfahrene Montessori-Eltern und solche, die mehr über die Reformpädagogik der italienischen Ärztin Maria Montessori erfahren möchten, sind herzlich zum Plaudern und zu einem gemeinsamen Kinobesuch eingeladen.
Der französische Filmemacher Alexandre Mourot hat seine Kamera in Frankreichs ältestem Montessori-Kinderhaus mit Schülern im Alter von drei bis sechs Jahren aufgestellt. Er traf dort auf glückliche Kinder, die sich frei bewegen können und alleine oder in kleinen Gruppen arbeiten. Einige lesen, andere backen Brote, üben Division, lachen oder spielen. Die Kinder führen den Regisseur durch ein Jahr, helfen ihm, die Magie ihrer Autonomie und ihres Selbstbewusstseins zu verstehen – eine wunderbare Dokumentation dessen, was Kinder auf die Beine stellen, wenn man sie lässt.
Dem gemeinnützigen Verein Montessori-Fördergemeinschaft Landau und Umgebung e.V. gehören mehr als 300 Mitglieder an, er ist einzigartig im Landkreis Dingolfing-Landau. In der Alternative zum herkömmlichen staatlichen Angebot lernen derzeit etwa 170 Grund- und Mittelschüler sowie 60 Kindergartenkinder nach dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ in wohltuender Atmosphäre. Interesse geweckt? Besuchen Sie uns doch im Internet, am Infostand beim Kino oder vereinbaren Sie einen Termin unter 09951 590100.

Text: BH

Auftakt zum Ehemaligen-Treffen

Gemütlicher Abend für Interviewte an der Montessori-Schule

Am Mittwoch, 21.März, waren einige zufällig ausgewählte Ehemalige in das Klassenzimmer der E-Klasse an der Montessori-Schule eingeladen, um gemeinsam einen gemütlichen Abend zu verbringen. Anlass waren zunächst kleine Interviews, die mit 20 Ehemaligen aus 20 Jahren geführt und dann veröffentlicht werden sollen, und für die auch Porträt-Fotos gemacht werden mussten. Doch aus diesem Pressetermin gestaltete das Alumni-Team um Ruth Jones einen gemütlichen Abend, mit Leckereien, schönen Erinnerungen und einer warmherzigen Stimmung.

Interviews und Fotos

Eine echte Eröffnung brauche es nicht. Alle Gäste kamen bei ihrem Eintreffen sofort mit den anderen ins Gespräch, sodass es Montessori-Lehrer Martin Hammerer schwer fiel die Gäste für seine Begrüßungsworte zu unterbrechen. Anschließend durften sich die Ehemaligen ganz nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik selbst ein Material auswählen, mit dem sie sich fotografieren lassen wollten. Dabei entstanden wunderbare Portraits, die wir bald in der Presse und in der Festschrift bestaunen werden dürfen.

Die alte Monte im Film

Um nocheinmal in die Zeit als Grundschüler einzutauchen, schaute man gemeinsam einen selbstgedrehten Info-Film zur Montessori-Schule am Schneiderberg von 2014, der bislang beim Elternabend der neuen Erstklasseltern zum Einsatz kam, nach dem Umzug jedoch leider veraltet ist. Für die Ehemaligen jedoch bot er schöne Einblicke in die gewohnten Räumlichkeiten und den geliebten Waldgarten.

Montessori-Sympathien

Anschließend setzte man den gemütlichen Teil an der großen Tafel fort. Frau Pertler, Pionier-Mutter und ehemalige Vereins-Kassierin, unterhielt alle mit herrlichen Anekdoten aus den Anfangsjahren und interessierten Fragen zur aktuellen Entwicklung. Darüber hinaus ergaben sich spontane Gespräche zwischen den Ehemaligen, die sich aufgrund des Altersunterschiedes zum Teil nicht gekannt hatten und hier nach ihrer Auskunft plötzlich mit ungeahnten Sympathien in Kontakt kamen. Der Geist von Montessori verbindet eben auch über die Schulzeit hinaus. Alle meinten, sie seien daher schon sehr gespannt auf das Treffen am 14. Juli, wenn es für alle Ehemaligen heißt:

„Wir bleiben Monte!“

In diesem Sinne unterschrieben die anwesenden Ehemaligen eine Art Gründungs-Papier unseres Alumni-Netzwerkes. Die Montessori-Gemeinschaft möchte mit allen Ehemaligen – ob Engagierte, Eltern oder SchülerInnen – in Kontakt bleiben. Denn gemeinsam können wir noch viel mehr Schönes erreichen!

Break-Dance an der Montessori-Schule – Hiphop-Workshop mit Patrick Weißbrodt

„Wow, Kids! Das geht ab!“, ist nur einer der tausend coolen Sprüche von Patrick Weißbrodt, dem Tanzprofi und Hiphop-Coach aus Straubing. Und schon zum dritten Mal holte man ihn an die Montessori-Schule, um möglichst allen Kindern und Jugendlichen dieses einzigartige Gefühl von Glück, Freiheit, Erfolg und Coolness erleben zu lassen. Tanzen macht Spaß, weckt Emotionen, regt die Kreativität an, beansprucht den ganzen Körper. Durch die freudige Bewegung verbessert sich die Konzentrationsfähigkeit und das Selbstbewusstsein steigt sowieso, wenn man an sich selbst nach wenigen Übungen schon unglaubliche Fortschritte erlebt. Und diese Kraftquelle steht allen offen.

Hiphop als Kraftquelle

Heuer hatten die Kinder selbst darum gebeten, die Tradition an der Montessori-Schule fortzusetzen. Sie flehten Theaterpädagogin Christine Hötschl an, den professionellen HipHop-Tanzlehrer Patrick Weißbrodt wieder an die Montessori-Schule zu holen. Mitmachen durften heuer neben den Mittelschülern von der 5. bis zur 10. Klasse auch die ältesten Grundschüler aus der 3. und 4. Klasse. In drei Tanzstunden über drei Schultage verteilt lernten die Schüler jeweils eine eigene Choreografie. Vor allem bei den älteren Schülern bewies Patrick Weißbrodt wieder seine Motivationkünste, indem er alle Peinlichkeiten durch seine coolen Sprüche wegwischte und für puren Spaß der Jugendlichen sorgte.

Akrobatik beim Breakdance

Als besonderes Highlight zielte Patrick Weißbrodt heuer darauf, dem älteren Nachwuchs einige seiner Break-Dance Tricks zu verraten. Bei dieser besonderen Form des Hiphoptanzes geht es um oft akrobatische Bewegungen am Boden. Dabei ist viel Gleichgewicht und auch etwas Muskelkraft gefordert. Auf speziellen Boden-Matten übten die Jugendlichen auf einem untergespreizten Arm zu balancieren, die Beine dabei in die Höhe zu strecken und natürlich möglichst cool zu wirken. Auf der Homepage der Montessori-Schule kann man das faszinierende Ergebnis auch in bewegten Bildern betrachten.

Anstrengungen mit Humor meistern

Mit den Grundschülern erarbeitete der Straubinger Dance-Coach eine kleine Gruppen-Choreografie bei der viel Kopfarbeit gefragt ist. Alle 24 freiwilligen Grundschüler lernten sich im gleichen Takt zu bewegen. Sie übten lange daran, gleichzeitig verschiedene Bewegung mit den Füßen, Beinen, Armen und sogar Fingern auszuführen. Doch diese anstrengende Arbeit wurde den Kindern nie zu viel, denn ihr geliebter Patrick hat dabei immer einen witzigen Spruch auf den Lippen.

Yeah!

Am Ende waren so alle „happy“ und posierten „crazy“ für das Gruppenbild. Ihr Können werden die Kids bei ihrem Fasching am unsinnigen Donnerstag sicherlich voller Stolz allen Montessori-Mitschülern präsentieren. Eine Überraschung bleibt es, ob auch am Tag der offenen Tür der Montessori-Häuser am 03. März eine Tanzeinlage geboten sein wird. Schauen Sie einfach vorbei! Geboten wird in jedem Fall etwas für jeden.

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Firma Reicheneder spendet 1.500 Euro an die Montessori-Fördergemeinschaft

Landau/Wallersdorf. Über eine Spende in Höhe von 1.500 Euro darf sich die Montessori-Fördergemeinschaft Landau freuen. Markus und Willie Reicheneder vom gleichnamigen Wallersdorfer Busunternehmen haben sich dazu entschlossen, anstelle von Geschenken für die Kunden jedes Jahr zur Weihnachtszeit Einrichtungen im Landkreis finanziell zu unterstützen, die mit Kindern arbeiten. In diesem Jahr wurde der Montessori-Verein mit einer großzügigen Spende bedacht. Markus Reicheneder (im Bild links) überreichte Schulleiter Klaus Ecker den Scheck. Ecker bedankte sich im Namen des Vereins sehr herzlich für die Zuwendung.

Dem gemeinnützigen Verein „Montessori-Fördergemeinschaft Landau und Umgebung e.V.“ gehören mehr als 300 Mitglieder an; er ist einzigartig im Landkreis Dingolfing- Landau. In der Alternative zum herkömmlichen staatlichen Angebot lernen derzeit etwa 170 Grund- und Mittelschüler sowie 60 Kindergartenkinder nach dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ in wohltuend entspannter Atmosphäre.

Interesse geweckt? Besuchen Sie uns doch auf http://montessori-landau-isar.de oder Vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon 09951/590 100.

Montessori-Familie feiert schaurig-schönes Kürbisfest

Landau. Gruselige Gestalten haben den Hof der Montessori-Schule am Donnerstagabend bevölkert. Schüler und Lehrer feierten zusammen mit zahlreichen Eltern und Großeltern ein schaurig-schönes Kürbisfest, das der Elternbeirat traditionell kurz vor Beginn der Herbstferien veranstaltet.

Kunstvoll geschnitzte Kürbisse zierten den Schulhof. Bei schönstem Herbstwetter machten es sich die Gäste im Freien gemütlich, löffelten Kürbis- oder Kartoffelsuppe und beobachteten anschließend bei Kaffee und Kuchen das bunte Treiben. Zahlreiche Schüler, aber auch Mädchen und Buben aus dem Montessori-Haus für Kinder hatten sich phantasievoll verkleidet. Manche kamen sogar mit Vampir-Masken oder Hexen-Gesichtern. Wer sich zuhause noch nicht geschminkt hatte, konnte das am Schminkstand in der Aula von den „Maskenbildnern“ der Montessori-Familie erledigen lassen.

Bei Einbruch der Dunkelheit ließen die Schüler einige gruselige Geisterlieder erklingen, begleitet wurden sie dabei von Rhythmik-Lehrerin Christine Hötschl auf der Gitarre. An einem Verkaufsstand konnte man schließlich noch eine vollbiologische Löwenzahnsalbe erstehen. Die Schüler selbst hatten sie hergestellt – aus verschiedenen Ölen, Ringelblumen, Löwenzahnblüten und einigen weiteren natürlichen Zutaten gemischt; garantiert kein Hexenwerk!

Neuer Termin für die Mitgliederversammlung

Liebe Mitglieder der Montessori Fördergemeinschaft,

auf unserer Einladung zur Mitgliederversammlung zum 10.10.17 hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Der Termin verschiebt sich daher auf Dienstag, den 17.10.2017. Sie erhalten eine neue Einladung!

Wir bedanken uns für Ihr Verständnis!

120 Montessorikinder spielen ein Wandertheater

Was brauchen wir wirklich um glücklich zu sein?

 
Landau: Ist es ein neues Handy oder ein neues Tablett? Brauchen wir die neuesten Schuhe oder Spiele um zufrieden und glücklich zu sein? Welche Gründe gibt es für  so viele Menschen die Heimat zu verlassen? Sind wir in unserer Heimat gut versorgt und wann haben wir das Gefühl beschützt und sicher zu sein?
All diesen Fragen gingen die kleinen Montessorianer, wie sie sich sebst nannten, in ihrem Wandertheater „ Die Grundbedürfnisse des Menschen“ nach. Zur Rahmenhandlung erwählte man sich einen Thementag im Fernsehen. Die schicke, wortgewandte Moderatorin Betty Blitzlicht schaltete vom Studio zu den unterschiedlichen Spielplätzen.
Im Schulhof wurden die Gäste vom Sicherheitsdienst der Klasse B empfangen, der sich vorstellte und seiner Aufgabe während der ganzen Veranstaltung nachkam, so dass sich alle Anwesenden behütet fühlen konnten. Die charmante Reporterin Franke Schlagfertig interviewte Gäste, wie wichtig Sicherheit für sie sei und wo sie sich am sichersten fühlten.
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Nun schaltete unsere Moderatorin ins Studio „schöner wohnen“ in die Klasse D. Hier haben sich die Kinder mit dem Bedürfnis Wohnen befasst und erzählten in einem selbst verfassten Lesetheater die Wanderung eines kleinen unzufriedenen Häuschens, das durch alle Kontinente wanderte. Hier stellten sich viele unterschiedliche Gebäude vor.Das kleine Häuschen mit seinen Steinmauern fühlte sich nirgends richtig wohl. Erst in Landau fand es die richtige Umgebung.
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Der Sicherheitsdienst brachte die Zuschauer nun sicher in die Klasse A, wo man sich mit dem Thema Bewegung befasste. Reporter R. Bold besuchte ein Sportstudio, in dem schon Kinder die unterschiedlichsten Bewegungsformen und Sportarten  wie Eishockey, Cheerleading oder Yoga trainierten. Die erfolgreiche Jungunternehmerin Emilia Schnell stellte heraus, wie wichtig Bewegung schon bei Kindern sei, denn: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Ein Archäologe erklärte, dass der Mensch zum Laufen geboren sei und die Erfinderin Kitti F. stellte ihr sprechendes Lexikon vor, das alle möglichen Fortbewegungsmaschinen auf Knopfdruck erläuterte. 
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Dem Verlangen nach schicker, ansprechender Kleidung wurde bei „schick und -schnittig“ in der Klasse C Rechnung getragen. In Heimarbeit wurden mit Unterstützung einzelner Mamas vom Kimono bis zum Dirndl Modelle aus allen Kontinenten hergestellt und gekonnt auf Außentreppe und Laufsteg präsentiert.
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Zuletzt fand man sich ganz oben im Turm der Genüsse bei der Klasse E wieder, Nahrung ist schließlich ein unverzichtbares Grundbedürfnis. Nachdem die Zuschauer sich durch eine, einem Flashmop vergleichbare, selbstentwickelte Szene und einem Gedicht ins Schlaraffenland entführen ließen, lenkten die Kinder geschickt den Bogen wieder zurück in die Realität und zeigten, wie und wo unser Getreide wächst und wie viele Brezen man von einem Quadratmeter Getreide bekommt. Mit einer von den Schülern entwickelten Diskussion über den Hunger in Afrika und unseren Luxus wurden auch die Schattenseiten beleuchtet.
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Alle Klassen der Montessorigrundschule beteiligten sich, unterstützt von Theaterpädagogin Christine Hötschl, an diesem Mammutprojekt. Sichtlich stolz auf ihre Leistung labten sich Kinder und Zuschauer zum Abschluss an einer Runde Brezen, die man untereinander aufteilte. Man war sich einig, dass die Schule durch solche Projekte nachhaltig geprägt wird.

100 Prozent haben die Mittlere Reifeprüfung bestanden

Schöner Erfolg für den ersten Abschluss-Jahrgang der Montessori-Mittelschule

 

Landau. Einen guten Grund zum Feiern hatten die Zehntklässler der Montessori-Mittelschule kürzlich: Die Prüfung zur Mittleren Reife hatten alle fünf Absolventen des ersten Abschluss-Jahrgangs bestanden. Schulleiter Klaus Ecker und Klassenleiter Ingolf Grauham gratulierten dazu sehr herzlich.

 

Das Abschlussfest für die Neunt- und Zehntklässler stand unter dem von den Schülern gewählten Motto „We did it“ (Wir haben’s geschafft). An einem lauen Sommerabend trafen sich die Abschluss-Schüler zusammen mit ihren Eltern und dem Lehrer-Team im Schulhof zu einer ungezwungenen Grillfeier mit anschließender Disco in der Aula.

 

„Das ist ein sehr schöner Erfolg“, sagte Schulleiter Klaus Ecker in Anbetracht der Tatsache, dass 100 Prozent der Zehntklässler die Prüfung zur Mittleren Reife und 75 Prozent der Neuntklässler den Quali geschafft haben. „Ihr seid uns ans Herz gewachsen“, sagte Ecker zu den Jugendlichen stellvertretend für das gesamte Team. „Und ihr habt eine tolle Entwicklung gemacht. Wir sind froh, dass wir euch dabei begleiten und unterstützen durften.“

Der Schulleiter entließ die Absolventen mit Lebensweisheiten des britischen Komikers und Schauspielers Charlie Chaplin.

 

Auch Klassenleiter Ingolf Grauham gratulierte den Absolventen und sagte: „Ich habe versucht, euch nicht nur Fachkompetenz und Schlüsselqualifikationen zu vermitteln, sondern auch Menschlichkeit und Natürlichkeit, die euch auf eurem zukünftigen Weg begleiten sollen.“

 

Zu guter Letzt bedankten sich der Rektor Ecker und Klassenleiter Grauham beim gesamten Lehrerteam für die hervorragende Arbeit.

 

Viele der Abschluss-Schüler steigen nun ins Berufsleben ein, andere besuchen weiterführende Schulen. Die Quali-Absolventen bleiben an der Montessori-Mittelschule und besuchen ab September die zehnte Klasse, um im kommenden Jahr die Prüfung zur Mittleren Reife abzulegen.

 

Die Prüfungen wurden an der Mittelschule in Landau abgelegt. Geprüft wurden die Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch sowie ein praktisches Fach – entweder „Soziales“ oder „Technik“. Zur Noten-Feststellung wurde noch der Jahresstoff in den Fächern PCB (Physik/Chemie/Biologie) sowie GSE (Geschichte, Sozialkunde, Erdkunde) in einer 15-minütigen Prüfung abgefragt.

 

Der Aufbau der Landauer Montessori-Mittelschule wurde mit diesem Schuljahr abgeschlossen. Nun können dort die staatlichen Abschlüsse „Quali“ und „Mittlere Reife“ erworben werden. Es bestehen die Klassen 5/6, 7/8 und 9/10.

Text und Bilder: BH

 

11. Elternbrief SJ 2016/201

24.07.2017

Liebe Eltern,

 

zum Ende des Schuljahres möchten wir Ihnen noch einige Informationen zum Abschluss des Schuljahres 2016/17 sowie zum neuen Schuljahr 2017/18 geben.

 

 

Letzter Schultag, 28.07.2017

 

Der Unterricht beginnt um 08:00h, um 09:00h findet ein Abschlussgottesdienst in der AULA statt, zu dem alle 4.-Klass-Eltern herzlich eingeladen sind. Anschließend werden die IZELs in den jeweiligen Klassen verteilt.

 

Unterrichtsende ist für alle Kinder um 11:00h.

Die Busse der ÖPNV Linie (Grundschulbus Landau), die Taxis und auch der MONTE Bus nach Wörth fahren entsprechend um 11:15h ab der jeweiligen Haltestelle.

 

Kinder, die mit dem RBO Bus fahren oder selbst gefahren werden, sollen bitte pünktlich und zuverlässig um 11:00h abgeholt werden.

Bitte sorgen Sie gegebenenfalls für eine Mitfahrgelegenheit!

 

Am Freitag findet keine Hortbetreuung statt!

 

 

Schülerbeförderung im neuen Schuljahr

 

Die Abfahrtszeiten und Details zur Schülerbeförderung erhalten Sie – im Falle einer

Änderung – spätestens in der Woche vor Schulbeginn per Email oder telefonisch.

Falls die Beförderung in Ihrem Falle unverändert bleibt, erhalten Sie keine neue Information von uns.

 

 

Verwaltung

 

Das Sekretariat ist in den Ferien folgendermaßen besetzt:

Dienstag, 01. sowie Mittwoch, 02.08.2017 und Dienstag, 06. sowie Donnerstag, 08.09.2017.

 

 

Erster Schultag im Schuljahr 2017/18

 

..ist am Dienstag, den 12.09.2017.

Für die Jahrgangsstufen 2 bis 10 beginnt der Unterricht um 08:00h und endet

um 12:45h.

Für die neuen Kinder in der 1. Jahrgangsstufe beginnt der Unterricht um 09:00h und endet um 10:30h. Die neuen Kinder erhalten während der Ferien eine Einladung mit allen relevanten Daten.

 

Wir wünschen allen Kindern, Eltern und dem gesamten Team erholsame Ferien!