„WASDI“ spendierte fürs Montessori-Festival viele bunte Deko-Artikel

Landau. Ihr 20-jähriges Bestehen hat die Montessorischule Landau mit einem bunten Festival auf dem Schulgelände gefeiert. Zu einem bunten Fest wurde die Veranstaltung auch dank einer Spende des sozialintegrativen Projekts „WASDI“ (Werk- und Arbeitsstube Dingolfing). Projektbetreuerin Heidi Weinzierl-Steiner begleitet dort junge Erwachsene mit erhöhtem Unterstützungsbedarf bei der Heranführung an den Arbeitsmarkt. Die jungen Leute haben für das Monte-Festival viele bunte Dekoartikel hergestellt, die Tische, Eingangsbereich und Infostände schmückten. Montessori-Schulleiter Klaus Ecker (im Bild links) und Julika Raloff vom Elternbeirat (rechts) bedankten sich bei Heidi Weinzierl-Steiner (2. von rechts) und den jungen Erwachsenen herzlich für die Spende.

 

Text: B.Huber

Bild: H.Pilz

Maibaum zurückgebracht und Auslöse gefeiert!

Das Titelbild zeigt den Button, den alle Montessori von Lebenshilfe-Lehrer Torsten Kölbl verliehen bekamen. Tolle Geste!

Einladung: Alle Montessoris sind herzlich eingeladen, am 5.5.2018 ab 10 Uhr an die Lebenshilfe-Schule (Marienhöhe) zu kommen, um mitzufeiern und beim händischen Aufstellen des Maibaumes mitzuhelfen.


Leberkäse, Gummibären und Rosen – eine wunderbare Auslösefeier

(Text LNP, 2.Mai 2018) Maibaumaufstellen ist in Niederbayern Tradition, der Diebstahl des Stammes ebenso. Heuer hat zum ersten Mal auch die Montessori-Schule einen Maibaum geklaut – und zwar von der Lebenshilfe (LNP berichtete). Um den Baum wieder auszulösen, gab es für beide Schulen ein Leberkässemmel-Essen.

13 Meter lang ist der Baumstamm, den die Familie Hingerl gestiftet hat. Mit den Lehrern Martin Hammerer und Sven Hönicke von der Montessori-Schule sowie Thorsten Kölbl und Heilerziehungspfleger Thomas Stelzer von der Lebenshilfe trugen 40 Schüler den Baum von der Montessorischule, in dessen Pausenhof sie den Masten deponiert hatten, die Marienhöhe zur Lebenshilfe hinauf, wo weitere 30 Schüler warteten. Bereits vergangenen Mittwoch hatten die Schüler der Montessori-Schule den Baum gestohlen.


Lebenshilfe Landau löst Maibaum aus

Video von  Birgmann/Hies (LNP)

Video auf Youtube: „PNP – Maibaum kehrt zurück!“

Neuer Roboter für die Montessori-Schule

Software-Firma CSP spendete an Informatik-AG

 

Landau/Großköllnbach.  Mit der großzügigen Spende des achten LEGO-Mindstorms Roboters im Wert von über 400€ unterstützt die Softwarefirma CSP GmbH & Co. KG aus Großköllnbach das Robotik-Projekt der Montessori-Mittelschule.

CSP-Geschäftsführer Mario Täuber und Montessori-Lehrer Martin Hammerer

Wir alle sind umgeben von Technik: Wir schreiben elektronische Nachrichten; wir lassen uns von Satellitendaten ans Ziel bringen; oder wir zaubern Musik aus unseren Mobiltelefonen. Doch wer ist schon in der Lage, selbst zu programmieren?

So wichtig wie Lesen und Schreiben wird wohl in naher Zukunft das Coden sein, die Fähigkeit  zu programmieren. Land auf, Land ab sind die Schulen damit beschäftigt, im IT-Unterricht der Generation von morgen das nötige Handwerkszeug mitzugeben. Und wie einst bei Lehrer Lempels Unterricht hält sich die Begeisterung der Schüler für die trockene Theorie in Grenzen. Doch es geht auch anders.

Das beweist unter anderem die Montessori-Schule in Landau an der Isar. Hier gehört es ja zum Motto, dass Lernen mit Freude und Spaß verbunden sein soll. Und so lernen die Schüler hier mit echten Robotern an attraktiven Aufgaben, was es heißt, zu programmieren.

Diese Art von konkretem, lebensnahem Unterricht ist leider mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden und so ist man an der Montessori-Schule froh seit Anbeginn der Robotik AG die CSP aus Großköllnbach als starken regionalen Partner mit Weitblick an der Seite zu haben. Die international tätige Firma aus dem Landkreis Dingolfing-Landau steht für hochwertige Softwarelösungen zur Datenbankarchivierung und für die fertigende Industrie. Als mittelständisches Unternehmen beschäftigt CSP mittlerweile über 80 Mitarbeiter und fördert nun innovativ den Nachwuchs im eigenen Landkreis.

Eifrig am Tüfteln!

Bereits 2015, im Gründungsjahr der Robotik-AG, unterstützte die Softwarefirma den Nachwuchs von morgen großzügig, sodass sechs Montessorischüler in zwei Teams damals ins Deutschlandfinale der internationalen WRO (World Robot Olympiad) einziehen konnten.

Seit damals ist das Interesse der Schüler am Coden mit Robotern stetig gewachsen und so war es nun nötig einen achten Roboter anzuschaffen.

„Wir freuen uns die Jugendlichen auf diese Weise bei Ihrem Weg in die digitale Zukunft unterstützen zu können“, so Geschäftsführer Mario Täuber. Er war persönlich mit Stefanie Versch, der zuständigen Koordinatorin aus dem Marketing, nach Landau an die Montessori-Schule gekommen, um den heiß begehrten Roboter an die Schüler zu übergeben.

Gemeinsam mit Montessori-Lehrer Martin Hammerer bedankten sich die Schüler der 5. bis 7. Klasse ganz herzlich und präsentierten stolz die Fähigkeiten ihrer bisher konstruierten Robotermodelle. Auf der aktuellen Wettbewerbsmatte muss der Roboter in mehreren Aufgaben helfen, eine Weltraummission zum Mars zu meistern. Dazu soll er feinfühlig Funkantennen aufstellen, einen verunglückte Sonde hinter einem Hügel retten, ein Solarpanel in die Höhe kurbeln, Gesteinsproben sammeln und vieles mehr. Bei der schwierigsten Aufgabe gilt es einen Farbsensor und if-Schalter einzusetzen, um den verlorengegangenen Kommandeur zurück zur Basis zu bringen. Für jeden Erfolg gibt es Punkte. Um all diese Probleme zu lösen, hat der zuvor programmierte Roboter jedoch nur zwei Minuten Zeit. Gewonnen hat am Ende die Mannschaft mit den meisten Punkten. Der nächste Ernstfall traf die Schüler dann bereits am Nachmittag bei der Roboter-Kreismeisterschaft. Näheres demnächst hier oder auf der Montessori-Homepage.

(Text: Martin Hammerer, Montessori-Schule)

Firma Reicheneder spendet 1.500 Euro an die Montessori-Fördergemeinschaft

Landau/Wallersdorf. Über eine Spende in Höhe von 1.500 Euro darf sich die Montessori-Fördergemeinschaft Landau freuen. Markus und Willie Reicheneder vom gleichnamigen Wallersdorfer Busunternehmen haben sich dazu entschlossen, anstelle von Geschenken für die Kunden jedes Jahr zur Weihnachtszeit Einrichtungen im Landkreis finanziell zu unterstützen, die mit Kindern arbeiten. In diesem Jahr wurde der Montessori-Verein mit einer großzügigen Spende bedacht. Markus Reicheneder (im Bild links) überreichte Schulleiter Klaus Ecker den Scheck. Ecker bedankte sich im Namen des Vereins sehr herzlich für die Zuwendung.

Dem gemeinnützigen Verein „Montessori-Fördergemeinschaft Landau und Umgebung e.V.“ gehören mehr als 300 Mitglieder an; er ist einzigartig im Landkreis Dingolfing- Landau. In der Alternative zum herkömmlichen staatlichen Angebot lernen derzeit etwa 170 Grund- und Mittelschüler sowie 60 Kindergartenkinder nach dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ in wohltuend entspannter Atmosphäre.

Interesse geweckt? Besuchen Sie uns doch auf http://montessori-landau-isar.de oder Vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon 09951/590 100.

Montessori-Schüler haben ein Herz für bedürftige Kinder

Landau. Ein Herz für bedürftige Kinder in Südungarn hat die Montessorischule Landau gezeigt: Zum vierten Mal beteiligte sich die Schulfamilie an der Weihnachtspäckchen-Aktion der AWO-Arbeitsgemeinschaft „Auslandshilfe“, einer Initiative der Arbeiterwohlfahrt Oberbayern. Dank des Engagements der Eltern und Schüler konnten 75 Päckchen für null- bis 14-jährige Kinder gefüllt werden.

Zusammen mit ihrer Lehrerin Jacqueline Schneider brachten vier Schüler der Montessorischule Landau die Spenden in einem Kleinbus der AWO persönlich nach Magyarbóly in Südungarn. Begleitet wurden sie außerdem vom „Nikolaus“. Die Kinder halfen mit, die Weihnachtspäckchen im Kindergarten und der Schule des Ortes zu verteilen. Zwischendurch fanden die Kinder der Montessorischule Landau auch Zeit, an der Schule eine Unterrichtsstunde in Deutsch mitzuerleben. Gegessen wurde auf Einladung von Bürgermeister Attila Blázsovics in der Schulmensa, zum Teil gleichzeitig mit den ungarischen Kindern. Das Gesamterlebnis wurde durch einen Besuch am ungarisch-kroatischen „Flüchtlingszaun“ ergänzt.

Die Montessori-Kinder halfen außerdem dabei, weitere Päckchen in einem Seniorenheim sowie im Kulturhaus in Palkonya zu verteilen. Schöne Stunden verbrachten die gern gesehenen Gäste bei einer Dorfweihnachtsfeier, auf der unter anderem verschiedene Theaterstücke zum Thema Weihnachten aufgeführt wurden.

Nach vier Tagen machten sich die Schüler mit Jacqueline Schneider am Sonntag auf den 800 Kilometer weiten Heimweg – mit dem guten Gefühl, bedürftigen Menschen geholfen zu haben und mit vielen positiven Erinnerungen an die Gastfreundschaft, die Offenheit und die Herzlichkeit der Ungarn.

Der gemeinnützige Verein „Montessori-Fördergemeinschaft Landau und Umgebung e.V.“ umfasst mehr als 300 Mitglieder und ist einzigartig im Landkreis Dingolfing- Landau. In der Alternative zum herkömmlichen staatlichen Angebot lernen derzeit etwa 170 Grund- und Mittelschüler sowie 60 Kindergartenkinder nach dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“ in wohltuend entspannter Atmosphäre. Interesse geweckt? Besuchen Sie uns doch auf http://montessori-landau-isar.de/ oder Vereinbaren Sie einen Termin unter 09951 590 100.

 

Weihnachtsaktion 2017

Montessori-Schule startet bald Roboter zum Mars

DE software & control überreicht der Montessori-Schule die neue Wettbewerbs-Fläche

(Landau) Technik, die begeistert: Die Mitarbeiter des Dingolfinger Software-Unternehmens DE software & control GmbH engagieren sich seit Jahren dafür, ihre Freude am Beruf an die Schüler im Landkreis Dingolfing-Landau weiterzugeben. Der allseits beliebte jährliche Roboterwettbewerb ist da nur ein Baustein von vielen, mit denen das Team um Geschäftsführer Friedrich Steininger Jugendliche für Technik begeistern will. Nun erfolgt auf Initiative der Robotik-Lehrer ein Upgrade des Wettbewerbs. Man wechselt von der „Green City“ zur „Marslandschaft“.

Das notwendige Material übergab nun Marina Kramlinger den Robotik-Schülern der Montessori-Schule Landau. Diese freuten sich schon sehr auf die neue Herausforderung. Auch Schulleiter Klaus Ecker und Robotik-Lehrer Martin Hammerer bedankten sich ganz herzlich für das Material und das Engagement der DE software & control GmbH.

Die Montessori-Schule war im letzten Schuljahr der Ausrichter des Robotik-Wettbewerbes und durfte sich wie in den letzten Jahren über einen zweiten Platz im Ranking mit den drei Realschulen des Landkreises freuen. Der Wettbewerb wird mit selbstgebauten LEGO-Robotern bestritten, die von den Schülern auch selbst programmiert werden, damit sie verschiedene Aufgaben bewältigen können.

Alle Parteien freuen sich sehr, die gemeinsame Kooperation mit dem Konzept „come with (me)“ in diesem Jahr noch zu vertiefen. Geplant ist ein Projekttag unter dem Motto „Industrie 4.0 vor Ort“, denn es ist eines der Hauptziele von Geschäftsführer Friedrich Steininger Mädchen und Buben bei ihrer Berufswahl zu unterstützen und frühzeitig auch über das Berufsbild des Informatikers aufklären. „Wir möchten, dass immer mehr Jugendliche eine konkrete Vorstellung davon haben, wie ein Arbeitstag eines Informatikers wirklich aussieht.“ Schließlich ist diese Generation von der Digitalisierung bereits voll geprägt und es liegt an den jungen Leuten, unser aller IT-Zukunft aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. Was liegt da näher als eine Zusammenarbeit von Schule und IT-Wirtschaft, die auch noch Spaß macht?!

(Text/Bild: Martin Hammerer)

Robotik: 500€ Spende von MANN+HUMMEL

Am Mittwoch, den 22.2., überbrachten Herr Meier, Ausbildungsleiter der MANN+HUMMEL GmbH, und Frau Wohlfarth-Niedermeier vom MANN+HUMMEL Markteting, eine Spende von 500€ für unsere Robotik-AG und auch für alle drei Realschulen im Landkreis!

Im Anschluss fand an der Montessori-Schule Landau a.d.Isar das ersten Vorbereitungstreffen für den diesjährigen DEsoftware-Robotik-Wettbewerb statt.

Seit dem Jahr 2014 gibt es diesen jährlichen DEsoftware-Robotik-Wettbewerb unter den Realschulen im Landkreis Dingolfing-Landau, an dem auch die Montessori-Schule sehr erfolgreich teilnimmt. Dies ist nur mit großzügigen Sponsoren aus der Wirtschaft möglich, denen es am Herzen liegt, die Jugend von heute für Technik zu begeistern und ihnen das „coden“ nah zu bringen.

Gearbeitet wird mit LEGO-Mindstorms Robotern, von denen jeder aufgrund der Motoren und Sensoren an die 500€ kostet. Die Schüler konstruieren Roboter für spezielle Aufgaben der sogenannten „LEGO Green City“, wie beispielsweise ein Windrad aktivieren oder Solarmodule auf ein Hausdach platzieren.

Im Sommer 2017 sind wir, die Montessori-Schule Landau a.d. Isar, der Ausrichter des Roboter-Wettbewerbes.

(Text: Martin Hammerer)

Presseartikel:

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Quelle: Landauer Neue Zeitung (LNP) vom Donnerstag, 23. Februar, Seite 21.

Wie ist es blind zu sein? – CBM Aktionstag mit Spendenübergabe

Bereits am 11. Oktober fand an unserer Montessori-Schule in den Klassen 4 bis 8 ein Aktionstag zum Thema „Blindheit“ statt. Anlass gab die Spendenübergabe der SMV. Beim letztjährigen Spendenlauf hatten Eltern 2100€ gespendet, wovon 700€ an das Montessori-Haus für Kinder gingen und 1400€ für die Hilfsorganisation cbm (Christoffel-Blinden-Mission) vorgesehen waren (Siehe #Spendenlauf in unserer Schlagwörterwolke auf der Startseite). Aus einer Marktaktion der Klasse 5/6 unter Leitung von Dagmar Kraus kamen weitere Spendengelder.

Die außergewöhnliche Höhe unserer Spende bewog die cbm ein Team mit ihrem speziellen Blindheits-Erlebnismobil extra vorbeizuschicken. Folglich gestaltete man gemeinsam einen Aktionstag zum Thema „Blindheit“. Ein besonderes Highlight war auch die Anwesenheit von Walter Bichelmeier, der selbst blind ist und den Schülern alle Kinderfragen beantwortete.

Presseartikel der LNP vom 12. Oktober 2016

Quelle: Landauer Neue Presse, Artikel vom 12. Oktober 2016

 

 

Firma Perstorfer als größter Spender beim Spendenlauf 2016

Landau. Die beiden Kinder Katharina und Sebastian Perstorfer erliefen beim ersten Spendenlauf der Montessori-Schule nach dem Modell „Kinder laufen für Kinder“ einen sensationellen Betrag. Beide Kinder besorgten sich über mehrere Sponsoren aus der eigenen Familie wirklich hohe 16 € pro gelaufener Runde und gaben dann ihr bestes. Sebastian lief wegen des Zeitmangels für die Viertklässler „nur“ 11 Runden, die Zweitklässlerin Katharina rannte als eines der besten Mädchen sogar 15 Runden.

Damit ergab sich ein theoretischer Betrag von fast 450 € für Familie Perstorfer!

Mit solchen Beträgen hatte im Vorfeld niemand gerechnet, weder die Sponsoren, noch die Organisatoren. In einem Brief an alle Beteiligten erklärten die Lehrkräfte Dagmar Kraus und Martin Hammerer, die den Schülerrat der Mittelschule bei der Umsetzung des Spendenlaufes unterstützten, dass man niemanden „schädigen“ wolle, und es auf ein freudiges Geben ankomme, sodass alle Sponsoren gebeten würden ihre individuelle Obergrenze festzulegen. Im kommenden Jahr werde man daraus lernen. Vater Bernhard Perstorfer ließ es sich jedoch nicht nehmen, den vollen Betrag für den guten Zweck zu spenden. Dafür dankte ihm Schülerrätin Salome Braun persönlich.

Auch nach der Abmilderung unterstützen viele weitere Familien unsere Spendenaktion mit Beträgen von über 50 €“ , so Klassensprecher Marius Rauscher.

Dafür dankt Ihnen der Schülerrat der Mittelschule von Herzen. Auch allen anderen Spendern möchten wir unseren Dank aussprechen. Toll, dass Ihr uns unterstützt habt!

Die endgültige Spendensumme wird erst im September feststehen und dann mit einem eigenen Beitrag präsentiert, in welchem allen größeren Spendern namentlich gedankt werden soll!

(Text und Bilder: Martin Hammerer)

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Firma Häring spendete für das Technikprojekt

Landau/Dingolfing. Das Technikprojekt der Montessori-Schule Landau a.d. Isar für die Drittklässler freut sich über die großzügige Spende in Höhe von 250,-€ der Firma Häring aus Dingolfing. Von diesem Geld konnte ein neues Lötgerät und weiteres Material beschafft werden, ohne den Schülern weitere Kosten zumuten zu müssen. Lehrer Martin Hammerer, der das Projekt im Hintergrund koordiniert, dankte Manuela Häring stellvertretend ganz herzlich. „Nur über solche großzügigen Unterstützer lassen sich an unserer Schule solche besonderen Aktionen auch nachhaltig umsetzen, so dass alle unsere Montessori-Kinder davon profitieren können. Daher gebührt Ihnen eine besondere Anerkennung.“