Neuer Roboter für die Montessori-Schule

Software-Firma CSP spendete an Informatik-AG

 

Landau/Großköllnbach.  Mit der großzügigen Spende des achten LEGO-Mindstorms Roboters im Wert von über 400€ unterstützt die Softwarefirma CSP GmbH & Co. KG aus Großköllnbach das Robotik-Projekt der Montessori-Mittelschule.

CSP-Geschäftsführer Mario Täuber und Montessori-Lehrer Martin Hammerer

Wir alle sind umgeben von Technik: Wir schreiben elektronische Nachrichten; wir lassen uns von Satellitendaten ans Ziel bringen; oder wir zaubern Musik aus unseren Mobiltelefonen. Doch wer ist schon in der Lage, selbst zu programmieren?

So wichtig wie Lesen und Schreiben wird wohl in naher Zukunft das Coden sein, die Fähigkeit  zu programmieren. Land auf, Land ab sind die Schulen damit beschäftigt, im IT-Unterricht der Generation von morgen das nötige Handwerkszeug mitzugeben. Und wie einst bei Lehrer Lempels Unterricht hält sich die Begeisterung der Schüler für die trockene Theorie in Grenzen. Doch es geht auch anders.

Das beweist unter anderem die Montessori-Schule in Landau an der Isar. Hier gehört es ja zum Motto, dass Lernen mit Freude und Spaß verbunden sein soll. Und so lernen die Schüler hier mit echten Robotern an attraktiven Aufgaben, was es heißt, zu programmieren.

Diese Art von konkretem, lebensnahem Unterricht ist leider mit erheblichem finanziellen Aufwand verbunden und so ist man an der Montessori-Schule froh seit Anbeginn der Robotik AG die CSP aus Großköllnbach als starken regionalen Partner mit Weitblick an der Seite zu haben. Die international tätige Firma aus dem Landkreis Dingolfing-Landau steht für hochwertige Softwarelösungen zur Datenbankarchivierung und für die fertigende Industrie. Als mittelständisches Unternehmen beschäftigt CSP mittlerweile über 80 Mitarbeiter und fördert nun innovativ den Nachwuchs im eigenen Landkreis.

Eifrig am Tüfteln!

Bereits 2015, im Gründungsjahr der Robotik-AG, unterstützte die Softwarefirma den Nachwuchs von morgen großzügig, sodass sechs Montessorischüler in zwei Teams damals ins Deutschlandfinale der internationalen WRO (World Robot Olympiad) einziehen konnten.

Seit damals ist das Interesse der Schüler am Coden mit Robotern stetig gewachsen und so war es nun nötig einen achten Roboter anzuschaffen.

„Wir freuen uns die Jugendlichen auf diese Weise bei Ihrem Weg in die digitale Zukunft unterstützen zu können“, so Geschäftsführer Mario Täuber. Er war persönlich mit Stefanie Versch, der zuständigen Koordinatorin aus dem Marketing, nach Landau an die Montessori-Schule gekommen, um den heiß begehrten Roboter an die Schüler zu übergeben.

Gemeinsam mit Montessori-Lehrer Martin Hammerer bedankten sich die Schüler der 5. bis 7. Klasse ganz herzlich und präsentierten stolz die Fähigkeiten ihrer bisher konstruierten Robotermodelle. Auf der aktuellen Wettbewerbsmatte muss der Roboter in mehreren Aufgaben helfen, eine Weltraummission zum Mars zu meistern. Dazu soll er feinfühlig Funkantennen aufstellen, einen verunglückte Sonde hinter einem Hügel retten, ein Solarpanel in die Höhe kurbeln, Gesteinsproben sammeln und vieles mehr. Bei der schwierigsten Aufgabe gilt es einen Farbsensor und if-Schalter einzusetzen, um den verlorengegangenen Kommandeur zurück zur Basis zu bringen. Für jeden Erfolg gibt es Punkte. Um all diese Probleme zu lösen, hat der zuvor programmierte Roboter jedoch nur zwei Minuten Zeit. Gewonnen hat am Ende die Mannschaft mit den meisten Punkten. Der nächste Ernstfall traf die Schüler dann bereits am Nachmittag bei der Roboter-Kreismeisterschaft. Näheres demnächst hier oder auf der Montessori-Homepage.

(Text: Martin Hammerer, Montessori-Schule)

Montessori-Schule startet bald Roboter zum Mars

DE software & control überreicht der Montessori-Schule die neue Wettbewerbs-Fläche

(Landau) Technik, die begeistert: Die Mitarbeiter des Dingolfinger Software-Unternehmens DE software & control GmbH engagieren sich seit Jahren dafür, ihre Freude am Beruf an die Schüler im Landkreis Dingolfing-Landau weiterzugeben. Der allseits beliebte jährliche Roboterwettbewerb ist da nur ein Baustein von vielen, mit denen das Team um Geschäftsführer Friedrich Steininger Jugendliche für Technik begeistern will. Nun erfolgt auf Initiative der Robotik-Lehrer ein Upgrade des Wettbewerbs. Man wechselt von der „Green City“ zur „Marslandschaft“.

Das notwendige Material übergab nun Marina Kramlinger den Robotik-Schülern der Montessori-Schule Landau. Diese freuten sich schon sehr auf die neue Herausforderung. Auch Schulleiter Klaus Ecker und Robotik-Lehrer Martin Hammerer bedankten sich ganz herzlich für das Material und das Engagement der DE software & control GmbH.

Die Montessori-Schule war im letzten Schuljahr der Ausrichter des Robotik-Wettbewerbes und durfte sich wie in den letzten Jahren über einen zweiten Platz im Ranking mit den drei Realschulen des Landkreises freuen. Der Wettbewerb wird mit selbstgebauten LEGO-Robotern bestritten, die von den Schülern auch selbst programmiert werden, damit sie verschiedene Aufgaben bewältigen können.

Alle Parteien freuen sich sehr, die gemeinsame Kooperation mit dem Konzept „come with (me)“ in diesem Jahr noch zu vertiefen. Geplant ist ein Projekttag unter dem Motto „Industrie 4.0 vor Ort“, denn es ist eines der Hauptziele von Geschäftsführer Friedrich Steininger Mädchen und Buben bei ihrer Berufswahl zu unterstützen und frühzeitig auch über das Berufsbild des Informatikers aufklären. „Wir möchten, dass immer mehr Jugendliche eine konkrete Vorstellung davon haben, wie ein Arbeitstag eines Informatikers wirklich aussieht.“ Schließlich ist diese Generation von der Digitalisierung bereits voll geprägt und es liegt an den jungen Leuten, unser aller IT-Zukunft aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. Was liegt da näher als eine Zusammenarbeit von Schule und IT-Wirtschaft, die auch noch Spaß macht?!

(Text/Bild: Martin Hammerer)

Montessori-Schule richtet Roboterwettbewerb der Realschulen aus und macht den 1. Platz!

Roboter aktivierten die Grüne Stadt

(Dingolfing/Landau) „Erst den Müll wegbringen und dann die Solaranlage aufs Dach!“ „Nein, besser das  Windrad und den Staudamm reparieren!“ – Solche Diskussionen unter Schülern von Real- und Montessori-Schulen? Na klar, beim alljährlichen Roboterwettbewerb der Realschulen, den Fritz Steininger von der DE Software GmbH aus Dingolfing großzügig mit Preisgeldern für die Schulen sponsert.

Zum vierten Mal fand dieser Wettbewerb nun statt und heuer durfte die Montessori-Schule in Landau das Event ausrichten. Als Jury hatte man neben Marina Kramlinger als Vertreterin von DE software & control und Ingolf Grauham als neutrale Montessori-Lehrkraft noch Michael Maier von Mann+Hummel, sowie Pia Pritscher aus dem ID Atelier geladen.

In zwei Durchläufen á 2 Minuten galt es, so viele Aufgaben der „Green-City“-Spielfläche zu lösen, wie nur irgend möglich. Und eben zu dieser „Grünen Stadt“ gehören die eingangs erwähnten Aktionen.

Mehre Monate hatten die Schüler Zeit, ihre LEGO-Mindstorms-Roboter so zu bauen und zu programmieren, dass sie möglichst viele der angebotenen Aufgaben lösen können. Am Ende würde gewinnen, wer die meisten Punkte einheimsen konnte. Wer das war blieb bis zum Schluss spannend.

Doch im Fokus stand nicht der Triumph über andere. Nach dem eigenen Selbstverständnis trat man nicht „gegen“, sondern „mit“ zwölf andern Teams der Realschulen in Landau, Dingolfing und Niederviehbach an. „Bei allen Wettbewerben in der Vergangenheit war es uns wichtig, keine Feindseligkeiten unter den Jugendlichen aufkommen zu lassen, sondern sogar Solidarität im Geiste des Tüftelns zu pflegen!“, so Montessori-Lehrer Martin Hammerer.

Und ganz im Sinne des montessorischen Prinzips der Vielfalt, hatten die Teams sehr unterschiedliche Herangehensweisen. Während die einen alles auf Geschwindigkeit setzten und so den ein oder anderen Flüchtigkeitsfehler in Kauf nahmen, bauten die anderen auf Präzision in wenigen, dafür aber perfekt gelösten Aufgaben.

Die größte Überraschung war jedoch der erste Lehrerwettbewerb, den Jurymitglied Michael Meier von Mann&Hummel im Vorjahr ins Leben rief. Die Pädagogen hatten die selben Aufgaben wie ihre Schützlinge zu bewältigen und standen auch unter Zeitdruck. „Es ist schon aufregend, wenn man plötzlich auf der anderen Seite steht und liefern muss“, berichtete einer der Robotik-Lehrer. Sieger wurde hier Markus Edbauer von der Realschule Dingolfing.

Bei der Siegerehrung vor dem historischen Schulgebäude der Montessorischule erhielten dann alle Teilnehmer ein hochwertiges Schokoladenpräsent und eine persönliche Urkunde. Auch die Lehrer wurden für ihr Engagement mit Schokolade belohnt. Zusätzlich übergab die Firma DE software & control allen vier Schulen einen Materialgutschein in Höhe von jeweils 300€ für die Roboterprojekte. Marina Kramlinger dankte allen Beteiligten von den Jurymitgliedern über die Lehrkräfte bis hin zu den Schülern, um die es ja schließlich bei der ganzen Sache ginge. Es sei wirklich fantastisch, wie sich der Wettbewerb in den vier Jahren entwickelt habe. Und es sei klar, dass sich schon jetzt alle auf die Fortsetzung im kommenden Schuljahr freuen.

(Text: Martin Hammerer, Bilder: MH, PP)

Robotik: 500€ Spende von MANN+HUMMEL

Am Mittwoch, den 22.2., überbrachten Herr Meier, Ausbildungsleiter der MANN+HUMMEL GmbH, und Frau Wohlfarth-Niedermeier vom MANN+HUMMEL Markteting, eine Spende von 500€ für unsere Robotik-AG und auch für alle drei Realschulen im Landkreis!

Im Anschluss fand an der Montessori-Schule Landau a.d.Isar das ersten Vorbereitungstreffen für den diesjährigen DEsoftware-Robotik-Wettbewerb statt.

Seit dem Jahr 2014 gibt es diesen jährlichen DEsoftware-Robotik-Wettbewerb unter den Realschulen im Landkreis Dingolfing-Landau, an dem auch die Montessori-Schule sehr erfolgreich teilnimmt. Dies ist nur mit großzügigen Sponsoren aus der Wirtschaft möglich, denen es am Herzen liegt, die Jugend von heute für Technik zu begeistern und ihnen das „coden“ nah zu bringen.

Gearbeitet wird mit LEGO-Mindstorms Robotern, von denen jeder aufgrund der Motoren und Sensoren an die 500€ kostet. Die Schüler konstruieren Roboter für spezielle Aufgaben der sogenannten „LEGO Green City“, wie beispielsweise ein Windrad aktivieren oder Solarmodule auf ein Hausdach platzieren.

Im Sommer 2017 sind wir, die Montessori-Schule Landau a.d. Isar, der Ausrichter des Roboter-Wettbewerbes.

(Text: Martin Hammerer)

Presseartikel:

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Quelle: Landauer Neue Zeitung (LNP) vom Donnerstag, 23. Februar, Seite 21.

Montessori-Klasse 5/6 mit den Mitarbeiter der SÜMÜ-Kies

Montessori-Schüler der 5/6 durften Bagger bedienen

 

Besuch bei der SÜMÜ-Kies

Einen ganz besonderen Schultag erlebten die Kinder der 5. und 6. Klasse der Montessori-Mittelschule Landau. Sie durften zum zweiten Mal den Betrieb eines Mitschülers besuchen, und zwar die SÜMÜ-Kies in der Rosenau bei Mamming.

Dort gab es viele beeindruckende und nicht alltägliche Baumaschinen zu sehen – und die Schüler durften diese sogar selber ausprobieren! Denn die überaus freundliche Belegschaft der Firma SÜMÜ erklärte den Schülern vieles über die Bagger, Radlader und Schneeräumgeräte. Zuvor gab es für alle Besucher noch eine spendierte Brotzeit in der großen Maschinenhalle. Dann ging es an die Praxis: Alle durften auch selber mit einer Walze fahren, mit verschiedenen riesigen Baggerschaufeln hantieren, Paletten mit dem Lader stapeln oder im Führerhaus des 27 Tonnen schweren Lastwagens sitzen.

(Text und Bilder: Martin Hammerer)

Das war sehr spannend und erforderte viel Geschicklichkeit. Die Familie Mühlbauer und ihre engagierten Mitarbeiter hatten sich wirklich viel Mühe gemacht, um den jugendlichen Besuchern einen interessanten und lustigen Vormittag zu bereiten. Am Ende durfte man noch das Ungetüm eines Betonbrechers in Aktion bestaunen und miterleben, wie aus mannshohen Betonbrocken sandiger Schotterkies gewonnen wird.

Die Klassensprecher und alle Schüler bedankten sich ganz herzlich bei den Mitarbeitern. Nach diesem erlebnisreichen Schultag fuhren alle ganz begeistert wieder zurück zur Montessori-Schule.

 

Wie fährt man sicher mit dem Bus?

Bussicherheitstraining für unsere Erstklässler

 

Die Erstklässler konnten auch dieses Jahr wieder mit Unterstützung des Busunternehmens Frey Reisen den sicheren Umgang mit der neuen Herausforderung, mit dem Bus zu fahren, lernen.

 

Firma Perstorfer als größter Spender beim Spendenlauf 2016

Landau. Die beiden Kinder Katharina und Sebastian Perstorfer erliefen beim ersten Spendenlauf der Montessori-Schule nach dem Modell „Kinder laufen für Kinder“ einen sensationellen Betrag. Beide Kinder besorgten sich über mehrere Sponsoren aus der eigenen Familie wirklich hohe 16 € pro gelaufener Runde und gaben dann ihr bestes. Sebastian lief wegen des Zeitmangels für die Viertklässler „nur“ 11 Runden, die Zweitklässlerin Katharina rannte als eines der besten Mädchen sogar 15 Runden.

Damit ergab sich ein theoretischer Betrag von fast 450 € für Familie Perstorfer!

Mit solchen Beträgen hatte im Vorfeld niemand gerechnet, weder die Sponsoren, noch die Organisatoren. In einem Brief an alle Beteiligten erklärten die Lehrkräfte Dagmar Kraus und Martin Hammerer, die den Schülerrat der Mittelschule bei der Umsetzung des Spendenlaufes unterstützten, dass man niemanden „schädigen“ wolle, und es auf ein freudiges Geben ankomme, sodass alle Sponsoren gebeten würden ihre individuelle Obergrenze festzulegen. Im kommenden Jahr werde man daraus lernen. Vater Bernhard Perstorfer ließ es sich jedoch nicht nehmen, den vollen Betrag für den guten Zweck zu spenden. Dafür dankte ihm Schülerrätin Salome Braun persönlich.

Auch nach der Abmilderung unterstützen viele weitere Familien unsere Spendenaktion mit Beträgen von über 50 €“ , so Klassensprecher Marius Rauscher.

Dafür dankt Ihnen der Schülerrat der Mittelschule von Herzen. Auch allen anderen Spendern möchten wir unseren Dank aussprechen. Toll, dass Ihr uns unterstützt habt!

Die endgültige Spendensumme wird erst im September feststehen und dann mit einem eigenen Beitrag präsentiert, in welchem allen größeren Spendern namentlich gedankt werden soll!

(Text und Bilder: Martin Hammerer)

Perstorfer K Perstorfer SSpende Perstorfer

Firma Häring spendete für das Technikprojekt

Landau/Dingolfing. Das Technikprojekt der Montessori-Schule Landau a.d. Isar für die Drittklässler freut sich über die großzügige Spende in Höhe von 250,-€ der Firma Häring aus Dingolfing. Von diesem Geld konnte ein neues Lötgerät und weiteres Material beschafft werden, ohne den Schülern weitere Kosten zumuten zu müssen. Lehrer Martin Hammerer, der das Projekt im Hintergrund koordiniert, dankte Manuela Häring stellvertretend ganz herzlich. „Nur über solche großzügigen Unterstützer lassen sich an unserer Schule solche besonderen Aktionen auch nachhaltig umsetzen, so dass alle unsere Montessori-Kinder davon profitieren können. Daher gebührt Ihnen eine besondere Anerkennung.“

 

Drei teure Roboter als Leihgabe

Technikbegeisterung aktiv gefördert

Seit Februar 2015 arbeiten die Dingolfinger DE software & control GmbH und die Mittelschule des Landauer Montessori-Vereins im Rahmen des Projekts „come with(me)“ zusammen. Durch die Partnerschaft bekommen die Schüler einen Eindruck vom Berufsalltag eines Fachinformatikers.

„come with(me)“ ist ein Projekt des Verbands der bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber. Dabei sollen Schüler für technische Berufe begeistert und langfristig eine Kooperation zwischen Schule und Wirtschaft gefördert werden. Im vorliegenden Fall finden einerseits Treffen zwischen Schülern und Auszubildenden statt, um Fragen der Jugendlichen aus erster Hand zu klären. Andererseits bietet die Leihgabe von mehreren LEGO-Roboter-Sets den Schülern die Möglichkeit, sich bereits ab der 5. Klasse intensiv und praxisnah mit Themen der Konstruktion und Programmierung zu beschäftigen.

Bei einem ersten Workshop unterzeichneten Friedrich Steininger, Geschäftsführer der DE software & control GmbH, Schulleiter Klaus Ecker und der koordinierende Lehrer Martin Hammerer die Vereinbarung zur Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts „come with(me)“. Bei einem anschließenden Besuch bei DE software überreichte der IT-Unternehmer den Schülern die ersehnten LEGO-Roboter im Wert von fast 1200,-€ und bot erste Einblicke in den Firmenalltag eines Softwareunternehmens. Damit führt der Dingolfinger Softwareentwickler seine Tradition fort, die Jugend im Landkreis zu fördern und die Montessori-Mittelschule gestaltet ihr Prinzip, das Lernen am greifbaren Gegenstand zu vollziehen, zukunftsorientiert. Alles in allem profitieren von der neuen Partnerschaft aber vor allem die Schüler, die sich schon begeistert auf die Robotik-Wettbewerbe im Sommer vorbereiten.

(Text und Bild: DE software & controll GmbH)