Die Gebietsverkehrswacht verteilt Arbeitsbücher an die Grundschule

Die Gebietsverkehrswacht Landau a. d. Isar hat sich die Förderung der Verkehrssicherheit zur zentralen Aufgabe gemacht.

 

Als wichtiger Bestandteil unserer Verkehrssicherheitsarbeit steht der Schutz der Kinder vor den Gefahren des Straßenverkehrs im Vordergrund.

Die Gebietsverkehrswacht verteilt Arbeitsbücher an die GrundschuleWeil Verkehrserziehung und Aufklärung unverzichtbar sind, ist es uns gelungen, in Zusammenarbeit mit dem K&L Verlag Detmold ein verkehrspädagogisches Mal- und Arbeitsbuch für die Kinder aufzulegen.

 

Es dient als Grundlage für die Vorbereitung für die Ausbildung in der Jugendverkehrsschule, die fest in den Lehrplänen Bayerischer Grundschulen verankert ist.

 

Dieses Arbeitsbuch für die 3. und 4. Klassen wird kostenlos an die Grundschulen verteilt.

 

Möglich wurde dies durch die Unterstützung vieler Geschäfte und Unternehmen im Altlandkreis, die durch die Spenden die Auflage von 800 Arbeitsbüchern ermöglichten.

 

Die Gebietsverkehrswacht Landau an der Isar e.V. mit ihrem 1. Vorsitzenden Herrn Josef Beer bedankte sich nochmals bei den Sponsoren, die im Einzelnen auch in den Arbeitsheften aufgeführt sind, sehr herzlich.

 

Die Übergabe an die Montessori Grundschule Landau erfolgt stellvertretend im Altlandkreis, an die die Arbeitshefte verteilt werden.

 

Bei der Übergabe waren der Verkehrserzieher der PI Landau a.d. Isar, Oberkommissar Helmut Mühlberger, sowie der 1. Vorsichtende der Gebietsverkehrswacht Landau an der Isar, Josef Beer und Geschäftsführer Gerold Zeuss, sowie Lehrerin der Klasse C, Frau Sabrina Lauerer mit einigen SchülerInnen, anwesend.

Die Gebietsverkehrswacht verteilt Arbeitsbücher an die Grundschule

 

6. Infobrief Schuljahr 2016/17

  1. Januar 2017

 

Der Sportunterricht für unsere Grundschüler entfällt…

am kommenden Freitag, den 27.01.2017, da die Dreifachturnhalle an diesem Tag gewartet wird. Die Kinder veranstalten gemeinsam, mit ihren Lehrern einen Winter-tag; bitte sorgen Sie für warme Kleidung. Treffpunkt ist um 08:00 Uhr an der Schule.

 

Zeugnistag…

Zeugnisse gibt es am Freitag, den 17.02.2017 für alle Kinder mit Ausnahme unserer Schüler aus der 4. Jahrgangsstufe. Sie erhalten ihr Zeugnis in der 1. Maiwoche.

 

Weitere Termine für die Grundschule

 

21.02.2017                       Elternabend in der Grundschule, Beginn 19:00h

Treffpunkt in den Grundschulklassen

 

27.02 – 03.03.17              Faschingsferien

 

11.03.2017                       Tag der offenen Tür, 10:00 – 14:00 Uhr

Schulpflicht für alle Kinder

 

13.– 16.03.17                  Hospitationstage der zukünftigen Erstklässler

                                       aus dem Haus für Kinder an der Grundschule

 

14.03.2017                       Elternabend  für alle Neuanfänger im Schuljahr 2017/18

 

16.03. u. 17.03.17            Eltern-Lehrer-Gespräche zu den Hospitationen

 

20.– 23.03.17                    Hospitationstage der zukünftigen Erstklässler, die das Haus für Kinder nicht besuchen

 

23.03. u. 24.03.17            Eltern-Lehrer-Gespräche zu den Hospitationen

 

03.– 06.04.2017               Schuleinschreibung für das Schuljahr 2017/18

08:30 – 12:30 Uhr  

 

26.05.2017                       Beweglicher, schulfreier Tag im Ausgleich zum  Tag der offenen Tür

 

Termine im Haus für Kinder

Das Haus für Kinder veranstaltet einen Infoabend für Neuanfänger am Montag, den 20.02.2017. Die Hospitationen erfolgen vom 14. – 16.03.2017 jeweils von 14:00 – 16:00 Uhr. Am 31.03.2017 haben Sie die Möglichkeit zum Elterngespräch und zur Anmeldung von 14:00 – 16:30 Uhr.

HipHop an der Monte

Pure Lebensfreude  beim Posen und Shuffle!

Tanzen macht Spaß, weckt Emotionen, regt die Kreativität an, beansprucht den ganzen Körper. Durch die freudige Bewegung verbessert sich die Konzentrationsfähigkeit und das Selbstbewusstsein.

Um diese Kraftquelle anzuzapfen, holte auch in diesem Jahr Theaterpädagogin Christine Hötschl den professionellen HipHop Tanzlehrer Patrick Weißbrodt an die Montessori-Schule. Mitmachen durften heuer neben den Mittelschülern von der 5. bis zur 10. Klasse auch die ältesten Grundschüler aus der 3. und 4. Klasse.

In drei Tanzstunden über drei Schultage verteilt lernten die Schüler jeweils eine eigene Choreografie. Vor allem bei den älteren Schülern bewies Patrick Weißbrodt wieder seine Motivationkünste, indem er alle Peinlichkeiten durch seine coolen Sprüche wegwischte und für puren Spaß der Jugendlichen sorgte.

„An diesen Tagen herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. – Man spürt den Zusammenhalt, die Begeisterung, die Energie und Lebensfreude, die sich nach der Tanzstunde auch ins Klassenzimmer und auf den restlichen Schultag überträgt!“, berichtete Schulleiter Klaus Ecker.

Nach dieser besonderen Übungszeit durfte eine Aufführung vor Publikum natürlich nicht fehlen. Dabei ernteten die tanzenden Kids tosenden Applaus von ihren Mitschülern und Lehrern. Und so träumen viele schon wieder von einer Fortsetzung im nächsten Jahr.

(Bilder: CH / Text: CH&MH)

Wir wünschen allen frohe Feiertage und ein glückliches Neues Jahr 2017!

Wer erinnert sich nicht gerne an den besonderen Zauber der Vorweihnachtszeit als man noch Kind war?

Und wem tut es nicht gut, in der kalten Jahreszeit gemeinsam mit  ein paar herzliche Stunden bei goldenem Kerzenschein und wohlklingenden Liedern zu verbringen?

Die letzten Tage vor Weihnachten sind einfach etwas Besonderes:

Der Duft von Plätzchen, die man selber macht.

Der Klang der Instrumente, die ein Mitschüler vorspielt.

Die Ernsthaftigkeit der Gedanken, die in den vorgelesenen Geschichten spürbar ist.

Die Wärme, die vom flackernden Kerzenschein, aber auch von der unsichtbaren Liebe der Gemeinschaft vor allem in diesen Tagen ausgeht.

Wir wünschen allen

in dieser dunkelsten Jahreszeit

jenes wärmende Gefühl von kindlichem Glück!

Gleichzeitig geht das Jahr 2016 zur Neige. Ein Jahr mit vielen einschneidenden Ereignissen – in der Welt und an unserer Schule. Aber auch ein Jahr mit vielen wunderbaren Erlebnissen, wie man schon an den letzten Beiträgen auf unserer Homepage erkennen kann. Zu Sylvester neigt man oft dazu, sich große Vorsätze zu nehmen, indem man über die eigenen Schwächen nachdenkt. Wie viel mehr Schwung fürs „Gute Neue“ werden wir bekommen, wenn wir dagegen zurückblicken und uns die eigenen Stärken vor Augen führen, auf die wir aufbauen werden!

Wir wünschen auch Ihnen zu Hause

ein tiefes Vertrauen in die eigenen Stärken

und freudvolle Zuversicht

in unsere Zukunft,

die wir ja selbst gestalten!

 

Frohe Weihnachten und ein „Gutes Neues“!

Ihre guten Geister

in Vorstand, Verwaltung und pädagogischem Team

Wie ist es blind zu sein? – CBM Aktionstag mit Spendenübergabe

Bereits am 11. Oktober fand an unserer Montessori-Schule in den Klassen 4 bis 8 ein Aktionstag zum Thema „Blindheit“ statt. Anlass gab die Spendenübergabe der SMV. Beim letztjährigen Spendenlauf hatten Eltern 2100€ gespendet, wovon 700€ an das Montessori-Haus für Kinder gingen und 1400€ für die Hilfsorganisation cbm (Christoffel-Blinden-Mission) vorgesehen waren (Siehe #Spendenlauf in unserer Schlagwörterwolke auf der Startseite). Aus einer Marktaktion der Klasse 5/6 unter Leitung von Dagmar Kraus kamen weitere Spendengelder.

Die außergewöhnliche Höhe unserer Spende bewog die cbm ein Team mit ihrem speziellen Blindheits-Erlebnismobil extra vorbeizuschicken. Folglich gestaltete man gemeinsam einen Aktionstag zum Thema „Blindheit“. Ein besonderes Highlight war auch die Anwesenheit von Walter Bichelmeier, der selbst blind ist und den Schülern alle Kinderfragen beantwortete.

Presseartikel der LNP vom 12. Oktober 2016

Quelle: Landauer Neue Presse, Artikel vom 12. Oktober 2016

 

 

Flüchtlinge besuchen Montessori-Schule

Echte Begegnungen gegen Vorurteile und Rassismus

Am Dienstag, dem 13. Dezember 2016, waren an der Montessori-Schule Landau einige ganz besondere Besucher zu Gast. Auf Initiative von Englischfachkraft Dagmar Kraus kamen sieben Asylsuchende für ein paar spannende Unterrichtsstunden an die Reformschule. Begleitet wurden sie durch Raphaela Koziol und Helmut Lütteke von der „quin-Akademie“ Zweigstelle Dingolfing, die mit viel Engagement an der Bildung und Berufsorientierung der Flüchtlinge arbeiten, damit Integration gelingen kann.

Alle sieben Männer aus Afghanistan, Syrien und Somalia lernen erst seit einigen Monaten die schwere Sprache Deutsch in Wort und Schrift. Und trotzdem konnten sie den Schülern bereits recht gut aus ihrem Leben erzählen – von ihren exotischen Herkunftsländern, den schrecklichen Fluchtursachen, den Beschwernissen des Fluchtweges und ihrem derzeitigen Leben in Sicherheit.

Die Montessori-Schüler hatten sich rund eine Woche intensiv auf diese Begegnung vorbereitet. In Gruppen hatten sie Fragen erarbeitet und die Lektüre „Wenn Menschen flüchten“ bereits in Teilen gelesen. So brauchte es auch die Lehrer nur sehr wenig für eine kurzweilige Stunde, in der man sich gegenseitig mit Neugier und Offenheit austauschte. Wie sieht die arabische Schrift aus? Wie begrüßt man sich auf Dari, einer der afghanischen Sprachen? Was ist euer Berufsziel? Hattet Ihr Probleme mit Rassismus? Viele Vorurteile zerbrachen im persönlichen Kontakt zu Mitmenschen, die ehrlich Schutz suchen und sich ihr Glück so hart erarbeiten müssen.

Anschließend konnten die Gäste noch bei der montessorischen Freiarbeit zuschauen. Dabei erfuhren diese viel über die Materialarbeit in Deutsch, Mathematik und Englisch und halfen auch gleich mit bei verschiedenen Aufgaben und Lernspielen.

Sowohl die Besucher als auch die Kinder und Jugendlichen waren sehr aufgeschlossen und konnten viel von dieser unkomplizierten Begegnung profitieren. „Die sollen einmal wieder zu Besuch kommen“, wünschten sich die Schüler beim herzlichen Abschied der Gäste.

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Regenbogenmärchen – die A-Klasse führt eigenes Stück vor

Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsfarbe. Farben stehen für Gefühle. Gelb steht für Lebensfreude und Wärme, Rot für Kraft, Blau für Tiefe und Frieden, Orange ist die Farbe der Gesundheit, Grün steht für Natur und Purpur ist die Farbe der Weisheit.

Die Kinder der A-Klasse an der Montessorigrundschule in Landau untersuchten Farbe und Licht, führten Versuche durch, befassten sich mit dem Farbkreis und fühlten, wie sich manche Farben auf ihr Innenleben auswirkten.

Bei dieser intensiven Auseinandersetzung entstand wieder ein kleines Theaterstück. Das Regenbogenmärchen erzählt vom Streit der Farben untereinander. Wer gibt den Ton an? Wer steht über allem? Wer hat sich unterzuordnen? Bald wird allen klar, dass es auf alle ankommt. Die Gruppe ist mehr als die Summe aller Teile.

Das Stück schrieben die Kinder selber, jedes Kind formulierte seinen eigenen Text. Die sechs- bis zehnjährigen Kinder setzten all das gekonnt um. Mit Freude und Selbstsicherheit präsentieren sie sich den Zuschauern, denen schnell deutlich ist, dass das Farbenmärchen sehr gut in die adventliche Zeit passt. Eltern und Lehrer waren mehr als stolz auf die Leistung der Kinder.

Streit der Farben - die A-Klasse führt eigenes Stück vor

Regenbogenmärchen – die A-Klasse führt eigenes Stück vor

Mit Laternen die dunkle Nacht erhellt – Lichterfest beim Montessori-Haus für Kinder

Landau. Bei einem Lichterfest haben die Mädchen und Buben des Montessori-Hauses für Kinder die dunkle Nacht erhellt. Mit ihren selbst gebastelten Laternen zogen sie vom Schneiderberg zum Park an der Dr.-Godron-Straße und sangen dabei fröhliche Lieder. Im Hof des Kinderhauses erzählten einige von ihnen zusammen mit ihren Erzieherinnen das Sterntaler-Märchen. Bei Lebkuchen und Punsch fand das Fest einen gemütlichen Ausklang.

Tierkunde hautnah – In der Montessorischule leben zwei Schildkröten

Landau. Über die Lebensgewohnheiten von griechischen Landschildkröten wissen die Landauer Montessori-Grundschüler richtig gut Bescheid: Seit April „leben“ in der C-Klasse zwei Exemplare dieser Art.

Bob und Edga (ohne „r“) heißen die Tierbabys. Die Kinder haben sich für männliche Vornamen entschieden. „Man kann aber jetzt noch nicht feststellen, ob es Männchen oder Weibchen sind“, erklärt Ludwig. „Dazu müssen Bob und Edga noch wachsen.“

Als Lehrerin Sabrina Lauerer die Schildkröten im April mit in die Schule brachte, waren sie noch winzig klein. Edga wog nur 20 Gramm, Bob 40 Gramm. In der Zwischenzeit haben die beiden schon ordentlich zugelegt, die 100-Gramm-Marke längst überschritten.

Die Gewichtszunahme dokumentieren die Schüler jede Woche mithilfe einer Digitalwaage. Sie notieren das aktuelle Gewicht und rechnen aus, wieviel Gramm Bob und Edga seit der letzten Wiegung zugenommen haben – so macht Mathematik Spaß!

Für das Füttern ist der „Schildkrötendienst“ verantwortlich. „Das ist mit Abstand unser beliebtester Dienst“, sagt die Lehrerin schmunzelnd. „Der Aufräumdienst und der Garderobendienst stehen auf der Hitliste weiter unten.“ Jede Woche werden vier Schüler bestimmt, die sich um Bob und Edga kümmern dürfen.

Sie füllen das Trinkwasser auf, bringen von Zuhause täglich ein paar Gurkenscheiben und frischen Salat mit, putzen die „Häufchen“ aus dem Terrarium, kontrollieren ob die Wärmelampe eingeschaltet ist (damit es die Schildkröten schön warm haben) – kurzum: die Grundschüler kümmern sich rührend um die Tiere.

Selbst in ihrer Freizeit beschäftigen sie sich mit dem Thema. Ludwig zum Beispiel hat im Internet recherchiert und herausgefunden, dass Schildkröten nicht übermäßig viele Tomaten futtern sollten. Er weiß auch warum: „Wenn sie zuviel davon essen, kann sich der Panzer auflösen.“  Auch Apfelstücke bekommen Edga und Bob eher selten – „weil die so viel Fruchtzucker haben“, erklärt Katharina.

Bekanntschaft mit den Schildkröten haben inzwischen auch die anderen Grundschul-Klassen gemacht. „Wir haben sie zu uns eingeladen und ihnen alles über Bob und Edga erzählt“, sagt eine C-Klässlerin stolz. Zum Beispiel, dass griechische Landschildkröten bis zu 120 Jahre alt werden und dass Bob und Edga – wenn sie größer sind – im Kühlschrank ihren Winterschlaf halten werden. Jetzt wären sie noch zu klein dafür, brauchen regelmäßig ihr Futter und die liebevolle Zuwendung der Kinder.

In den Ferien versorgt übrigens Lehrerin Sabrina Lauerer die gepanzerten Tierchen. Dann hat sie „Schildkrötendienst“.

Junge Akteure begeistern ihr Publikum beim „Herbstspiel“

 

Wer mutig ist muss leiden, wer mutig ist muss sehn

Wir müssen uns verkleiden und dann wieder gehen

Wir haben was gemeinsam, wir machen was wir wolln

Das heißt wir sind nicht einsam und sind nicht wie wir solln.

 

Mut heißt es zu schaffen

Und sich aufzuraffen

Auf die Plätze fertig los

So werde ich groß

 

Ich mache was ich will

Also sei doch still

Ich lass alles hinter mir

Komm das schaffen wir

 

Mit diesem wunderbaren Lied, getextet von Julian Deller und Noemi Ertl, haben die Akteure der Ferienakademie „Herbstspiel“ auf den Punkt gebracht, worum es ihnen geht – mutig zu sein, auch wenn es nicht immer einfach sein mag. Davon handelte auch das 40-minütige Stück, das die Schüler nach einer intensiven Workshop- und Probenwoche am Ende der Herbstferien im Theater an der Rott aufgeführt haben. 60 Zuschauer waren gekommen – „alle waren enorm begeistert, was die Teilnehmer unserer Ferienakademie in sechs Tagen auf die Bühne gebracht haben“, sagt Projektleiterin Christine Hötschl. Auch sie selbst sei sehr stolz.

Vor Beginn der Aufführung begrüßten die Kinder und Jugendlichen ihr Publikum: „Als wir gefragt wurden, was uns zu dieser Ferienakademie gebracht hat, waren wir uns ziemlich schnell einig, dass man dazu Neugier, Mut und auch Freude braucht. Wir haben gelernt, wie stark die Körpersprache sein kann, aber auch was wir mit unserer Stimme bewirken können, wie es ist, die Rolle einer Kunstfigur zu spielen und überhaupt verschiedene Rollen auszuprobieren.“

Den Zuschauern schenkten die Akteure am Ende ein „Stückchen Mut zum Mitnehmen“ – auf kleine Zettel geschriebene Mutsätze.

Darauf stand zum Beispiel:

„Mut bedeutet auch NEIN zu sagen“

„Etwas Neues auszuprobieren, das bedeutet Mut“

„Wenn ich ganz viel Mut hätte, würde ich das sagen, was ich mir denke“

„Wenn ich ganz viel Mut hätte, würde ich das machen was mir gefällt.“

„Wenn ich ganz viel Mut hätte, würde ich mich meinen Ängsten stellen.“

„Wenn ich ganz viel Mut hätte, würde ich öfter auf großen Bühnen stehn.“

 

Wer weiß, vielleicht stehen die Akteure ja bald wieder auf einer großen Bühne – Mut bewiesen haben sie schonmal.

Lesen Sie auch: In den Ferien bringen sie sich Mut bei – Bericht zum Theater-Workshop „Herbstspiel“